Die „Handala“ liegt über Pfingsten wieder im Neuen Hafen von Bremerhaven. Es gibt Probleme mit der Maschine, deshalb musste sie umdrehen, bestätigt die Crew. Der ehemalige norwegische Kutter, der offenbar noch als „Navaren“ geführt wird, ist mit Aktivisten der „Freedom Flotilla Coalition“ aus Oslo auf der Reise ins Mittelmeer. Die Gruppe engagiert sich nach eigenen Angaben für die Aufhebung der Land-, Luft- und Seeblockade des Gazastreifens. Die „Handala“ fällt auf, weil sie viele Palästina-Flaggen trägt und der Rumpf mit politischen Botschaften beschriftet ist. Kapitän und Crew haben inzwischen Mechaniker gefunden und hoffen, am kommenden Mittwoch wieder in See stechen zu können. Nächste Station soll dann Rotterdam sein.
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