Bremerhaven

Atemstocken und Ovationen: 6. Sinfoniekonzert in Bremerhaven geht unter die Haut

Ein Orchester wächst über sich selbst hinaus? Selten. In Sternstunden der Musik. Das 6. Sinfoniekonzert des Philharmonischen Orchesters Bremerhaven ist eine: Marco Comin gibt seine Visitenkarte als künftiger Chefdirigent vor überwältigtem Publikum ab

Dirigent Marco Comin - designierter neuer Bremerhavener Generalmusikdirektor - und der Solist des 6. Sinfoniekonzerts des Philharmonischen Orchesters, Professor Wolfgang Emanuel Schmidt an seinem historischen, rund 300 Jahre alten Violoncello interpretieren im Großen Haus des Stadttheaters Joseph Haydns Cello-Konzert C-Dur.

Immer in atmendem, hörendem, beobachtendem Kontakt: Dirigent Marco Comin - designierter künftiger Bremerhavener Generalmusikdirektor - und der Solist des 6. Sinfoniekonzerts des Philharmonischen Orchesters, Professor Wolfgang Emanuel Schmidt an seinem historischen, 300 Jahre alten Violoncello interpretieren im Großen Haus des Stadttheaters Joseph Haydns Cello-Konzert C-Dur. Fotos: Scheschonka Foto: Scheschonka

Er hat namhafte Orchester an großen Häusern dirigiert - und doch ist dem Venezianer Marco Comin Nervosität anzuspüren, sich dem Bremerhavener Publikum im Zusammenspiel mit dem Philharmonischen Orchester mit einer sehr persönlich wirkenden Werk-Auswahl zu empfehlen: Strawinsky, Haydn, Tschaikowsky. Eine enorme Bandbreite musikalischer Stile und Ausdrucksformen, der sich Marco Comin mit Leidenschaft verpflichtet, so betont er im Plaudern vorab mit Chefdramaturg Markus Tatzig - der Funke zwischen dem impulsiven Musiker und dem Publikum springt spürbar über.

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