Alle Artikel zum Thema: Auesee

Bremerhavener Auesee: Arbeiten zur Entnahme von Krebsscheren

Am Bremerhavener Auesee stehen jetzt Arbeiten an: Entnahme von Krebsscheren vor dem Staubauwerk. So soll eine Wasserfläche hergestellt werden, durch die ein erhöhter Sauerstoffeintrag über den Wind erfolgen kann.

Ein Fluss: Die silber-grauen Ablagerungen, das trübe Wasser und der Schaum sorgen im Umgehungsgerinne des Auesees für eine Geruchsbelästigung. Das Umweltschutzamt ist auf der Suche nach der Ursache.

Es stinkt: Abwasserpilz im Auesee in Bremerhaven?

Am Auesee sorgt ein fauliger Geruch für Aufregung. Mitarbeiter des Umweltschutzamtes Bremerhaven haben silber-graue Flocken im Wasser entdeckt. Es könnte ein Abwasserpilz sein. Die Suche nach der Ursache läuft auf Hochtouren.

Blick auf einen See, der von Wasserpflanzen überzogen ist. Viel Grün, wenig Wasser.

Zoff ums Grün: So geht es weiter mit dem Auesee in Bremerhaven

Der Streit um den Auesee Bremerhaven entzweit die Gemüter: Während Naturschützer das Wachstum der Krebsschere als wertvollen Lebensraum schätzen, fordern andere eine drastische Veränderung. Der Einsatz eines Schlauchbootes sorgt für Spekulationen.

GRÜNE + P kontern CDU-Kritik: Auesee kein Grund für Jobverluste

Die Bremerhavener CDU kritisiert, dass der Auesee zurzeit nicht hübsch anzusehen sei. Deswegen fordert sie personelle Konsequenzen im Umweltschutzamt. Die Stadtverordnetenfraktion GRÜNE + P hält die Aufregung für übertrieben und unterstützt das Umweltschutzamt.

Blick auf einen See auf dem Pflanzen wachsen. Die CDU Bremerhaven ärgert sich über den Zustand am Auesee. Die SPD-Stadträtin hält dagegen.

Streit um Auesee: CDU Bremerhaven attackiert Umweltschutzamt

„Stinkende Kloake“ oder wertvolles Biotop? Der Streit um den Auesee in Bremerhaven eskaliert: Die CDU fordert personelle Konsequenzen, das Umweltschutzamt verteidigt sich.

Der zugewucherte Auesee in Bremerhaven erhitzt die Gemüter. Jetzt steigt die Politik ein.

Naturschutz und Naherholung: Ortstermin am zugewucherten Auesee Bremerhaven

Spaziergänger möchten lieber Wasservögel sehen, Angler sorgen sich um die Fische: Der zugewucherte Auesee in Bremerhaven erhitzt die Gemüter. Die zuständige Behörde sieht das Thema weiter gelassen – doch jetzt steigt die Politik ein.

Auesees in Speckenbüttel: Flißikowski will nicht auf Gutachten warten

Belastbare Daten - und zwar schnell - fordert die Bremerhavener CDU nach einem Ortstermin am Auesee. Nur damit könne die Politik zügig entscheiden. Der See ist mit einer Pflanze namens Krebsschere bedeckt, was zu einer Kontroverse geführt hat.

Ortstermin mit Stadt und Bürgern: Der Auesee am Speckenbütteler Park in Bremerhaven ist vor 30 Jahren als Kompensationsfläche angelegt worden. Einst beliebte Erholungsoase zum Spazieren und bei Anglern beliebt, sorgt nun der völlige Bewuchs mit Krebsscheren für Unmut. Das Umweltschutzamt hat eine ganz andere Sicht darauf.

Der See, der Krebsscheren-Teppich, die seltene Libelle und besorgte Bürger

Es grünt und grünt. Nichts Blaues zu sehen. Ein Meer aus Pflanzen überzieht den Bremerhavener Auesee. Statt Schwänen, Reihern, Seerosen - Krebsscheren. Für viele Menschen Grund zur Sorge. Das Umweltschutzamt sorgt beim Ortstermin für Überraschungen.

Zusammenkunft am Auesee mit fachlicher Diskussion

Die Nord-SPD trifft sich am Donnerstag, 15. August, mit der Amtsleitung des Umweltschutzamtes zur Besichtigung des Auesees. Die Teilnehmer der um 18.30 Uhr beginnenden Zusammenkunft wollen laut einer Mitteilung fachlich über den Zustand des Sees diskutieren. Interessierte sind eingeladen. Treffpunkt: Wurster Straße an der Durchfahrt zur Deponie. (pm/san)