Sascha Aulepp (SPD) tritt als Bildungssenatorin zurück. Sie ist letztendlich in den Auseinandersetzungen für mehr Finanzierung im Bildungsbereich gescheitert. GEW-Landessprecherin Elke Suhr nennt das Scheitern angesichts der jahrzehntelangen Missstände „fast ehrenhaft“ und verweist in einer Mitteilung auf einen Sanierungsbedarf von mehr als drei Milliarden Euro. Politik und Opposition müssten nun gemeinsam für mehr Mittel sorgen. „Wenn das Recht auf Bildung und die Zukunft der Kinder ernst genommen werden, muss massiv investiert werden“, so Suhr. Ohne zusätzliche Ressourcen werde auch Nachfolger Björn Rackles keine Verbesserungen erzielen. Mit ihm wolle die GEW weiter konstruktiv zusammenarbeiten, doch entscheidend sei ausreichende Finanzierung. (pm/axt)
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