Alle Artikel zum Thema: Autor

Lesung im TiF: Bremerhavener Autor spürt Corona-Entstehung nach

Essen Chinesen wirklich Fledermäuse und hat das die Corona-Pandemie ausgelöst? Der Bremerhavener Autor Helmut Stapel alias Arthur Block hat dazu den Roman „Der Tag, an dem ein Chinese eine Fledermaus aß!“ geschrieben. Am Mittwoch, 28. Mai, 19.30 Uhr, liest er im Theater im Fischereihafen daraus. Corona und Humor, geht das? Offenbar ja. Der Leser erlebt zusammen mit Taxifahrer Feng einen außergewöhnlichen Tag in Wuhan, in dem es um die Frage geht: Ist das Corona-Virus aus einem chinesischen Labor entkommen oder wurde es von US-Soldaten in Wuhan eingeschleppt? Oder war es noch anders? Zwei Jahre lang hat er für das Buch recherchiert, das Theorien zur Herkunft des Corona-Virus humorvoll zusammenfasst. Eintritt: 12,10 Euro. Karten über tif-bremerhaven.de. (pm/yvo)

Tibor Rode liest am 8. Mai aus seinem aktuellen Thriller „Lupus“ in Sittensen.

Was, wenn ein Wolf plötzlich Menschen angreift?

In Deutschland hat noch nie ein Wolf einen Menschen angegriffen. Bis jetzt? Ohne jede Spur verschwinden nachts Jäger auf der Pirsch. Was es damit auf sich hat, schildert Tibor Rode in seinem Thriller „Lupus“, aus dem er am 8. Mai in Sittensen liest.

Autor John Atan Iron mit den fünf Büchern der Fantasy-Saga.

„Ejominon“: Das fasziniert Autor John Atan Iron aus Rhade am Fantasy-Genre

Der Rhader Autor John Atan Iron hat es geschafft: Die erste Staffel seiner Fantasy-Saga „Ejominon“ ist komplett, der fünfte und letzte Band „Das Spiel des Aslarus“ erschienen. Doch der 67-Jährige hat weitere Ideen. Was fasziniert ihn an dem Genre?

Kai C. Moore liest in der Bremerhavener Stadtbibliothek aus „Ethan“

Kai C. Moore gastiert am Donnerstag, 10. April, in der Bremerhavener Zentralbibliothek im Hanse Carré. Dort liest er ab 19 Uhr aus seinem Roman „Ethan“. Moore, 1995 in Bayern geboren, ist mittlerweile in Bremerhaven ansässig. Unter geschlossenem Pseudonym veröffentlicht er Romane der Genres New Adult und Romance, heißt es in der Einladung zu der Lesung.

Kommt zu drei Lesungen ins Cuxland: Tim Pröse stellt am 17, 18. und 19. Januar sein Buch „Wir Kinder des 20. Juli“ vor. Er berichtet darin von seinen Begegnungen mit den Kindern der Widerstandskämpfer gegen Hitler.

Autor Tim Pröse: Wir brauchen die Botschaft der Hitler-Attentäter noch heute

80 Jahre nach dem gescheiterten Hitler-Attentat 1944 hat Bestseller-Autor Tim Pröse die Töchter und Söhne des Widerstands besucht. Aus den Begegnungen ist das Buch „Wir Kinder des 20. Juli“ entstanden. Welche Botschaft haben die Nachkommen für uns?

Autor Tim Pröse stellt in Hagen Buch über Widerstand gegen Hitler vor

„Wir Kinder des 20. Juli“ ist eine Lesung betitelt, die Tim Pröse am Freitag, 17. Januar, ab 19 Uhr in der Burg Hagen hält. Der Spiegel-Bestsellerautor erinnert zum 80. Jahrestag des Kriegsendes an die letzten Helden gegen Hitler. Er ist vielen von ihnen und einigen Nachkommen selbst begegnet und hat sie lange begleitet. Welche Erinnerungen haben sie geprägt, und welche Botschaft haben sie für unser Heute, in dem sich die Demokratie in Deutschland erneut wehren muss gegen Kriege, Diktatoren und radikale Kräfte?

Diese von Hermann Tödter gefertigte Aufnahme zeigt die herbstliche Ahe in Zeven.

Kulturbüro Zeven würdigt Hermann Tödters Werk

Das Kulturbüro Zeven widmet dem Fotografen Hermann Tödter knapp sieben Wochen nach seinem Tod eine Veranstaltung im Rathaussaal. Dabei lernen die Teilnehmenden nicht nur einen Teil von Tödters Werk kennen. Sie erfahren auch einiges zu seiner Person.

Darf man mit Leuten befreundet sein, deren Plattensammlung nicht dem eigenen Geschmack entspricht? Nick Hornby geht dieser Frage in seinem höchst amüsanten Roman „High Fidelity“ nach. Ein Fest für den Hornby- und Musikfan Lutz Hilken.

„High Fidelity“ von Nick Hornby: So verträgt sich Musik-Wahn mit der Liebe

Ein von seiner Freundin verlassener erfolgloser Plattenladenbesitzer, sein verschrobener Musik- und Listen-Wahn, viel Humor, die Ex-Partnerinnen und eine Prise Tragik: Das sind die Zutaten des Romans „High Fidelity“ von Nick Hornby. Ein Genuss.

Autor Ron Michael Levy präsentiert mit „Lagasch – Die Phalanx der Arubas“ seinen dritten und letzten Roman der Lagasch-Reihe. Science-Fiction-Fans dürfen sich auf eine abenteuerliche Reise durch Zeit und Raum freuen.

So lässt sich Wehldorfer Science-Fiction-Autor Ron Michael Levy inspirieren

Science-Fiction ist seine Leidenschaft. Jetzt hat Autor Ron Michael Levy aus Wehldorf den dritten und letzten Teil seiner „Lagasch“-Romanreihe veröffentlicht. Doch die Ideen sprudeln weiter. Woher nimmt der 61-Jährige seine Inspiration?

Kult-Botaniker leitet Exkursionen in Wanna

Der Botaniker und Autor Jürgen Feder kommt zum MoorIZ Ahlenmoor. Dort unternimmt er am Sonnabend, 4. Mai, zwischen 13.30 und 15 Uhr mit Interessierten zwei je etwa einstündige „Extremexkursionen“, wie es in einer Mitteilung der Veranstalter vom Förderverein Ahlenmoor heißt. Die Teilnahme kostet 20 Euro. Verbindliche Anmeldungen sind am Counter des MoorIZ (Am Hohen Kopf 3 in Wanna), telefonisch (04757/8189558) oder per E-Mail (mooriz@ahlenmoor.de) möglich.

Friedrich von Bonin lässt der 30-jährige Krieg nicht los. In seinem neuen Roman „Verflucht zum Leben“ erzählt er von einem Söldner, der fast drei Jahrzehnte kämpfen muss.

Friedrich von Bonin erzählt in „Verflucht zum Leben“ vom 30-jährigen Krieg

Ein Geschichtenerzähler. Einer, der tief hinabtaucht in die Historie, um dort Parallelen zur Gegenwart aufzuzeigen. Für eine Figur interessiert sich der ehemalige Rechtsanwalt Friedrich von Bonin besonders: den unmoralischen Moralisten.