Wie berichtet, hatte Glinstedt den Kreiswettbewerb in der Kategorie „Einwohner unter 1.000 Einwohner“ im August des vergangenen Jahres gewonnen. Jetzt ging es darum, die Jury des ehemaligen Regierungsbezirks Lüneburg zu überzeugen, damit Glinstedt beim Landesentscheid mitmachen kann. „Der Wettergott meinte, es anfangs regnen lassen zu müssen. Aber das tat unserer Motivation keinen Abbruch“, erinnert sich Ortsbürgermeister Detlef Kück an den wichtigen Termin. „In 90 Minuten stellten wir Glinstedt und Forstort-Anfang auf dem Dorfplatz und im Zuge einer Bereisung vor. Von Klein bis Groß waren alle Altersgruppen zahlreich vertreten“, freut sich Kück, dass alle Glinstedterinnen und Glinstedter an einem Strang zogen, um die Jury von den Vorzügen des Orts zu überzeugen und einen Eindruck von der guten Dorfgemeinschaft zu vermitteln. „Solch tollen Menschen, die gemeinsam immer wieder auf Neue etwas auf die Beine zu stellen, ist Dank zu sagen. Ihr seid spitze“, freute sich der Ortsbürgermeister über die Resonanz und wartet jetzt gespannt mit der ganzen Dorfgemeinschaft auf das Ergebnis der Juryberatungen. „Ich kann nur sagen: Glinstedt macht Zukunft“, betont Kück. Die Daumen drückt auch Gemeindebürgermeister Marc Breitenfeld, der zur moralischen Unterstützung ebenfalls beim Bezirkstermin mit von der Partie war. Außerdem waren der Erste Kreisrat Dr. Torsten Lühring, Franziska Kettenburg (Ausschussvorsitzende des Kreiswettbewerbs) und Michael Meyer von Kreisverwaltung vor Ort, als die Bezirkskommission Glinstedt bereiste.
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