Alle Artikel zum Thema: Marc Breitenfeld

Der hausärztliche Versorgungsgrad im Planungsbereich Bremervörde, zu dem auch Gnarrenburg gehört, liegt bei nur noch 78 Prozent. Doch es gibt Hoffnung - und die verbinden sich mit einem geplanten Regionalen Versorgungszentrum (RVZ) für Gnarrenburg.

Viele Gäste und Feuerwehrleute wollten sich dieses Ereignis nicht entgehen lassen: Im Rahmen einer Feierstunde im Gerätehaus der Feuerwehr Karlshöfen übergab Gemeindebürgermeister Marc Breitenfeld der Feuerwehr am Freitag ein neues Löschfahrzeug.

Wehende Fahnen mit dem markanten Torfkahnwappen vor jedem Haus, phantasievoll geschmückte Hofeinfahrten, sehr gut besuchte Veranstaltungen mit Musik und Tanz: So hat Kuhstedtermoor sein von langer Hand geplantes 175-jähriges Dorfjubiläum gefeiert. Weitere Impressionen von 3 unbeschwerten Tagen in einem starken Dorf am Montag im ePaper und im Print.

Bei der Einführung der Ganztagsbeschulung setzt Gnarrenburg auf Tempo: Am Donnerstag beschloss der Gemeinderat mit 16 zu 5 Stimmen bei 2 Enthaltungen die Einführung für die ersten Klassen der Grundschulen Brillit & Karlshöfen zum Schuljahr 2026/27.

Gnarrenburg ist um eine Attraktion reicher. Der neue Jugendplatz in der Dahldorfer Straße ist am Freitag feierlich eingeweiht worden. Vertreter von Gemeinderat, Ortsrat, Verwaltung und nicht zuletzt des Jugendrates freuen sich über die Bereicherung.

Gleich zwei Jubiläen gab es am vergangenen Samstag in Kuhstedt zu feiern. Zum einen das 125-jährige Bestehen der Ortsfeuerwehr Kuhstedt und passend dazu wurde das 50. Gemeindefeuerwehrfest vor Ort veranstaltet.

Es war ein Kraftakt mit großem Arbeits- und Rechercheaufwand. Jetzt ist es vollbracht: Die „Treidlers von Kuhstedtermoor“ haben ihre Moorkate. Am Sonntag wurde die in der Region einzigartige Rekonstruktion feierlich im Rahmen des Torftages eingeweiht

Die Gemeinde Gnarrenburg setzt ein Zeichen für nachhaltige Mobilität: In zwei Monaten geht der erste Dorfstromer an den Start – ein Elektroauto, das allen Bürgerinnen und Bürgern im Rahmen eines Carsharing-Modells zur Verfügung stehen wird.

Bislang war es nur eine Vision: ein Dorfgemeinschaftshaus für Augustendorf. Doch nach der jüngsten Einwohnerversammlung wird der große Traum im kleinen Dorf konkreter: Ein Antrag soll gestellt werden und auch die Standortfrage ist jetzt geklärt.

Wenn es um etwas geht, hält Glinstedt zusammen. Das war auch kürzlich der Fall, als sich der kleine Ort der Bezirkskommission für den Wettbewerb „Unser Dorf hat Zukunft“ von seiner besten Seite zeigen wollte.

Am Freitag verabschiedete die Oste-Hamme-Schule in Gnarrenburg feierlich 72 Schülerinnen und Schüler aus den Abschlussklassen 9b, 9c, 10a, 10b und 10c. Zwei Schülerinnen und ein Schüler freuten sich über eine besondere Ehrung.

Das Malstudio „Freie Vögel“ von Stasya Zubova aus Ober Ochtenhausen lädt wieder zur Ausstellung ins Gnarrenburger Bürgerhaus ein. Acht Künstlerinnen zeigen ihre Arbeiten. Kunstfreunde sind zur Vernissage am Sonntag, 29. Juni, um 15 Uhr eingeladen.

Eigentlich ist ein Kreis eine einfache Sache. Doch wenn aus dieser geometrischen Form ein Kreisverkehrsplatz (KVP) gebaut werden soll, wird es kompliziert. Sehr sogar, wie in der jüngsten Gnarrenburger Ortsratssitzung wieder deutlich wurde.

Die jüngste Sitzung des Gemeinderates Gnarrenburgs hat Gemeindebürgermeister Marc Breitenfeld (CDU) genutzt, um über Beschlüsse und Beratungen des Verwaltungsausschusses (VA) zu informieren. Die Sitzung fand vor einer Woche im Bürgerhaus statt.

Schrill, laut, bunt und vor allem nass ist es bei der jüngsten Klappstauregatta von „Findorffs Erben“ im Moor zugegangen. Bei dem launigen Wettkampf auf dem Oste-Hamme-Kanal und im Torfschiffhafen an der Kreuzkuhle stand der Spaß im Vordergrund.

Bei strahlendem Sonnenschein kamen am vergangenen Donnerstag zahlreiche Besucher auf den Dorfplatz, um gemeinsam mit dem Wochenmarkt-Team der Gemeinde und den Marktbeschickern den ersten Geburtstag des Gnarrenburger Wochenmarktes zu feiern.

Die Gemeinde Gnarrenburg hat in den letzten Wochen mehrere Maßnahmen zur Kompensation von Eingriffen in die Natur erfolgreich umgesetzt. Worum es dabei konkret geht, erläutern Bürgermeister Marc Breitenfeld und Klimaschutzmanagerin Simone Kasnitz.

Am Dienstag fand die turnusmäßige Mitgliederversammlung der CDU Gnarrenburg statt. Neben Berichten und Grußworten stand die Neuwahl des Vorstands im Mittelpunkt – sowie eine wichtige politische Ankündigung mit Blick auf die Kommunalwahl 2026.

Rechtzeitig zum Saisonstart haben „Findorffs Erben“ wieder Grund zum Feiern gehabt. Am Karfreitag konnte der nagelneue, selbst gebaute Torfkahn getauft werden: auf den schönen Namen „Eisvogel“. Rund 80 Gäste verfolgten die feierliche Zeremonie.

Eher selten schreibt die BZ über Stammtische. Doch es gibt begründete Ausnahmen: Der Torfkahnskipper-Stammtisch ist so eine Ausnahme. Schließlich ist aus der Herrenrunde längst ein Vorzeigeprojekt geworden, das weit über die Kreuzkuhle hinausstrahlt.

Die Suche nach Alternativen zum Torf und Perspektiven im Moor hat nun die Arbeitskreise Landwirtschaft und Umwelt der niedersächsischen CDU-Fraktion ins Moor bei Gnarrenburg geführt - aus gutem Grund in Gummistiefeln...

Am Donnerstag fand auch im Rathaus Gnarrenburg der diesjährige „Zukunftstag“ statt. Insgesamt 13 Schülerinnen und Schüler nutzten die Chance, einen Blick hinter die Kulissen der Gemeindeverwaltung zu werfen.

Kürzlich kam „Dorfwerkstatt“ zum ersten Mal in der Gemeinde Gnarrenburg zusammen, um ein Bewerbungskonzept für ein Dorfentwicklungsprogramm zu erarbeiten. Sieben Dörfer der Gemeinde Gnarrenburg könnten davon profitieren.

Kinderkarussells, Bungee-Jumping, Auto-Scooter, Beat-Box, Kettenflieger, Schießbuden und vieles mehr: Der Frühjahrsmarkt lockte die Menschen am Wochenende nach Gnarrenburg. Und beim verkaufsoffenen Sonntag standen die WIR-Geschäfte im Blickpunkt.

Das sonnig-warme Wetter war am Freitagnachmittag „wie gemalt“ zur Eröffnung des Frühjahrsmarktes in Gnarrenburg. Unter dem Motto „Shoppen, Schlendern, Schlemmen“ lädt Gnarrenburg bis Sonntag, 30. März, zum Markttrubel ein.

Der Zukunftstag bietet Mädchen und Jungen Einblicke in verschiedene Berufsfelder. Am 3. April öffnen Unternehmen, Institutionen und Bildungseinrichtungen ihre Türen, um Schülerinnen und Schülern zu zeigen, wie vielseitig die Berufswelt ist.

Am Dienstagabend hat der Karlshöfener Ortsrat über gleich drei anstehende Projekte diskutiert. Ein neues Feuerwehrhaus muss gebaut werden, das Dorfgemeinschaftshaus soll entstehen und ein Investor möchte einen Batteriespeicher errichten.

Jetzt sind es nur noch wenige Monate: das von langer Hand geplante Festwochenende zum 175-jährigen Dorfjubiläum von Kuhstedtermoor rückt näher. Bürger Bernd Ruröde informierte als Sprecher des Festausschusses am Donnerstagabend über das Programm.

Gnarrenburgs Etat 2025 steht - allerdings ohne die Stimmen der SPD/WfB-Gruppe. In mehreren Sachfragen konnte man sich nicht auf einen Kurs einigen und dann gab‘s erneut Gnarrenburger Trigger-Punkte, bei denen die Nerven aller Beteiligten blank lagen.

In Gnarrenburgs Finanzausschuss-Sitzungen kann man seit drei Jahren die Uhr danach stellen: Irgendwann kommt die Sprache aufs Thema Tourismus - und der nächste Krach ist programmiert. So war es auch am Montagabend im Bürgerhaus.

Alle Kommunen stehen bei ihren Haushaltsberatungen vor demselben Dilemma: Das Land verlangt den Gemeinden mehr Aufgaben ab (wir berichteten), gibt aber weniger Geld - auch für Gnarrenburg, wie am Montag im Fachausschuss deutlich wurde.

Den Anstoß gab ein Förderprogramm zur Konzeption eines Regionalen Versorgungszentrums (RVZ). Jetzt konkretisieren sich Hoffnungen für die Verbesserung der ärztlichen Versorgung für Gnarrenburg - und vielleicht sogar über die Gemeindegrenzen hinaus.

Jede Kommune ist aufgerufen, Klimaschutz zu fördern. Wenn auch noch Moorflächen wie in Gnarrenburg eine Rolle spielen, ist das Potenzial größer als anderswo. Wie gut, im Rathaus eine Managerin zu haben, die diese Themen mit Leidenschaft voranbringt.

„Die Zahlen gehen in die richtige Richtung“, sagte Gnarrenburgs Bürgermeister Marc Breitenfeld zum Auftakt der Etatberatungen. Kämmerer Olaf Butt ergänzte ähnlich: „Wir laufen zwar nicht täglich jubelnd durchs Rathaus. Aber es sieht ganz gut aus.“

Am vergangenen Sonntag wollten über einhundert Gäste etwas über anstehende Projekte in der Gemeinde Gnarrenburg erfahren. Der Gnarrenburger CDU-Gemeindeverband hatte zum Bürgerfrühstück eingeladen und Bürgermeister Marc Breitenfeld berichtete.

Wenn es um Tourismus geht, erhitzen sich gelegentlich die Gemüter in der Gemeinde Gnarrenburg (wir berichteten). Gleichwohl sind sich alle touristischen Akteure einig: das Potenzial ist sehr groß und längst noch nicht ausgeschöpft.

Tourismus und Gnarrenburg - das passt eigentlich gut zusammen. Doch hinter den Kulissen ist das Thema Tourismus weiter toxisch. Auf der jüngsten Sitzung des Finanzausschusses haben sich CDU, SPD und Verwaltung erneut am Thema mächtig aufgerieben.

Der Herbstmarkt in der Moormetropole Gnarrenburg ist am Freitagnachmittag bei bestem Wetter gestartet. Zahlreiche Vertreter des Rates, der Verwaltung, des Jugendrates, des Touristikvereins und des WIR eröffneten feierlich den 60. Herbstmarkt.

Wer gewinnt den Klugscheißer-Cup 2024? Diese Frage soll am Donnerstag, 24. Oktober, bei der nächsten „Nacht des unnützen Wissens“ in Gnarrenburg beantwortet werden. Anmeldungen sind ab sofort möglich.

Der CDU-Gemeindeverband Gnarrenburg lädt im Oktober und November zu einem Bürgerfrühstück mit dem Bürgermeister Marc Breitenfeld ein. Es wird über bisher Erreichtes und neue Ziele berichtet, zudem können Gäste Fragen stellen.

Die Pläne für den Aldi-Neubau in Gnarrenburg nehmen Formen an. Wie berichtet, will der Discounter an der Hindenburgstraße bauen. In der jüngsten Sitzung des Fachausschusses konkretisierten die Immobilienabteilung und das Planungsbüro das Vorhaben.

Ein ambitioniertes Kulturpilotprojekt bringt Zirkusunternehmer Kalli Köllner am Wochenende auf die Bühne. Fünf Shows von Pop bis Parodie finden im Kulturzelt auf der Feuerwehrwiese statt. Freitag startet das Programm mit Eurovisionsstar Alice Jeckel.

Das Moor4U Festival in Gnarrenburg feierte seine dritte Ausgabe mit einem abwechslungsreichen Musikprogramm und engagierten Spendenaktionen. Neben Auftritten lokaler Bands, überzeugte das Benefizfestival durch seinen Einsatz für soziale Projekte.

Turnusmäßig hat Dr. Michael Klöckner die Amtsgeschäfte des Präsidenten des „Lions Club Gnarrenburg Hermann-Lamprecht“ zum 1. Juli 2024 an Michael „Max“ Meyer übergeben - Anlass für einen Rückblick und einen Ausblick auf bevorstehende Aktivitäten.

Mit der Wiedervernässung von Mooren zielt Niedersachsen auf die Senkung von Treibhausgasemissionen. Doch diese Form des Klimaschutzes kommt nicht recht in Gang. Dieser Tage trafen sich die relevanten Akteure zum Erfahrungsaustausch in Gnarrenburg.

Für guten Ton und stimmungsvolles Licht bei Veranstaltungen in der Aula der Grundschule Brillit gesorgt: Das hat der Schulträger drei Unternehmern zu verdanken, welche die entsprechende Anlage im Wert von insgesamt 4.800 Euro gespendet haben.

Kürzlich hat die Mitgliederversammlung des Gnarrenburger CDU-Gemeindeverbandes stattgefunden. Der Vorstand zeigte sich zufrieden mit Blick auf wachsende Mitgliederzahlen und sieht die CDU in der Moorgemeinde im Aufwind.

Die CDU hat wieder einen eigenen Ortsverband für Karlshöfen. Die Initiative für die Gründung ging von dem Unternehmer Michael Max Meyer und vom Gnarrenburger CDU-Gemeindeverbandsvorsitzenden Kurt Buck aus.