Bremerhaven

Bremerhaven steuert beim Schülertransport ins Kommunikationsdesaster

Bremerhaven muss sparen - und scheitert daran, das Vorgehen zu erklären. Ein Schreiben über die Einstellung des Schülertransports für Kinder mit geistigen Beeinträchtigungen hat Eltern unnötig in Aufruhr gebracht. Die Aufgabe geht an ein anderes Amt.

Roter Kleinbus mit orangefarbenem Schulbuszeichen

Die Stadt Bremerhaven hat Eltern von Kindern mit geistigen Behinderungen informiert, dass es ab dem Schuljahr 2026/2027 keinen „freiwilligen“ Schülertransport mehr geben wird. Foto: Eva Dahlmann-Aulike

Die Stadt Bremerhaven muss sparen, durchkämmt ihren Haushalt nach Einsparmöglichkeiten und steuert ausgerechnet bei der Beförderung von Schulkindern mit geistiger Behinderung in ein Kommunikationsdesaster. 250 Familien in Aufruhr. Einsparungen eher unwahrscheinlich.

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