Richard Wagners nervenzerfetzend betörende, chromatische „Tristan“-Ekstasen im „Vorspiel“ und „Liebestod“ zu Beginn und Anton Bruckners „Siebte“, monumentales Wagnergeweihtes Tod-und-Verklärungs-Epos, am Ende zu zelebrieren - das reicht Bremerhavens Generalmusikdirektor Marc Niemann zum Start in seine letzte Spielzeit mit dem Philharmonischen Orchester noch nicht an Aplomb. Er setzt noch einen harmonisch überraschenden, rhythmisch raffinierten Rudi Stephan dazwischen. Wen?
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