Bremerhaven Kriminalität

Bremerhavener Mordprozess: Angeklagter gesteht die Tat, wollte aber nicht töten

Fünfmal hat der Angeklagte auf die Beine des Opfers geschossen. „Ich wollte ihm einen Denkzettel verpassen, damit er Bremerhaven verlässt“, sagte der Angeklagte in seiner persönlichen Erklärung. Er habe das Opfer aber nicht töten wollen.

Prozess um versuchten Mord in der Raabestraße in Bremerhaven: Die beiden Angeklagten besprechen sich mit ihren Strafverteidigern Florian Burgsmüller (hinten links) und Alexander Ukat.

Prozess um versuchten Mord in der Raabestraße in Bremerhaven: Die beiden Angeklagten besprechen sich mit ihren Strafverteidigern Florian Burgsmüller (hinten links) und Alexander Ukat. Foto: von der Ahé

„Ich wollte ihn nicht töten“, sagte der Angeklagte vor dem Bremer Landgericht. „Es war mir auch nicht egal, ob er stirbt.“ Im Prozess um versuchten Mord in Bremerhaven ließ der Hauptangeklagte über seinen Strafverteidiger am Mittwoch seine persönliche Erklärung verlesen.

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