„Die drohende Schließung der Bremerhavener Tafel ist ein sozialpolitischer Skandal, der nicht hingenommen werden darf, heißt es in einer Stellungnahme von Bianka von Bargen-Haberbosch, stellvertretende Vorsitzende des Bremer Landesverbands des Bündnis Sahra Wagenknecht in Bremerhaven. „Damit bricht für viele Menschen in einer der ärmsten Städte Deutschlands eine lebenswichtige Unterstützung weg.“
Das BSW fordert: Sofortige Bereitstellung öffentlicher Mittel, um die Schließung der Bremerhavener Tafel zu verhindern.
-Verbindliche Zusagen der Stadt Bremerhaven und des Landes Bremen zur langfristigen Finanzierung sozialer Grundversorgung
-Ende der Politik der sozialen Kälte, die den Ärmsten jede Unterstützung entzieht, während an anderer Stelle Milliarden zur Verfügung stehen. (pm/bel)