„Unsere Kolleginnen und Kollegen stehen jeden Tag bereit – bei Unfällen, Bränden, medizinischen Notfällen. Sie geben alles. Und jetzt sollen sie noch mehr leisten, ohne auch nur einen Cent mehr zu bekommen? Das ist ein Schlag in die Magengrube“, so Hoheisel. Nach Senatsangaben soll die Maßnahme rund vier Millionen Euro sparen – Geld, das der Verband kritisch als Einsparung auf ihrem Rücken bezeichnet. Die zusätzliche Stunde ohne Ausgleich mindere Motivation und Nachwuchs, so der Verband. Jörn Hoffmann, Vorstandsmitglied und früherer Feuerwehr-Stadtrat, sieht sogar Abwanderungsgefahr in Länder mit besseren Bedingungen.
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