Vorstand und Spieler sind bereits informiert, jetzt wurde das Ende der Zusammenarbeit zum Sommer 2025 auch öffentlich bekanntgemacht. Gegenüber der BZ erklärte Trainer Tobias Wilkens, dass er nach fünf Jahren aufhören wird. Auch sein Co-Trainer Malte Kammann steht nicht mehr zur Verfügung. Beide ziehen sich „aus persönlichen Gründen“ zurück. Beim Bremervörder SC bedauern sie diese Entscheidung sehr. „Wir hätten gerne viele weitere Jahre mit ihnen zusammengearbeitet“, sagt der Vereinsvorsitzende Udo Engelke. Er und seine Vorstandskollegen hatten eigentlich die Vorstellung einer sehr langfristigen Zusammenarbeit; nach dem Vorbild etwa von Thomas Schaaf oder Otto Rehagel beim Bundesligisten Werder Bremen. Daraus wird nun nichts, und der Verein muss in den nächsten Wochen eine Nachfolgeregelung auf den Weg bringen. „Der Vorstand wird jetzt gemeinsam mit dem Spielerrat die notwendigen Schritte einleiten, um auch für die nächsten Spielzeiten ein erstklassiges Trainerteam zu verpflichten“, so Engelke. Wilkens selbst hat signalisiert, den Verein dabei unterstützen zu wollen.
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