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Brombeeren: Ein Hoch auf die schmackhaften Snacks am Wegesrand

„Moin“-Kolumnen-Autor Jens Gehrke ist kein Experte für Gärten und selbstgemachte Marmeladen. Die leuchtenden Brombeeren am Wegesrand ziehen seine Kinder und ihn aber magisch an.

Brombeeren - sie locken derzeit noch an vielen Orten in Bremerhaven

Brombeeren - sie locken derzeit noch an vielen Orten in Bremerhaven Foto: dpa/nz-Archiv

Gleich vorweg: Ich bin weder ein passionierter Hobby-Gärtner noch kenne ich mich mit selbstgemachten Marmeladen aus. Trotzdem üben derzeit die leuchtenden Brombeeren am Wegesrand eine Faszination auf meine Kinder und mich aus. Ich vermute mal, die Erntezeit geht schon dem Ende entgegen. Trotzdem kommt es mir so vor, als ob es in diesem Jahr besonders viele dieser schmackhaften Snacks am Wegesrand gibt.Gefühlt überall fallen sie mir derzeit in Bremerhaven ins Auge. Bei einer Fahrradtour zur Schiffdorfer Stauschleuse hielten wir jüngst an für eine ausgedehnte Pause an, die die Kinder nutzten, um in Ruhe einige der Beeren mit dem süß-säuerlich-herben Geschmack zu pflücken. Von früher erinnerte ich mich noch an den Rat, nur solche zu nehmen, die mindestens einen Meter über dem Boden wachsen (wegen des Fuchsbandwurms) und sie vor dem Essen noch kräftig abzuwaschen. Unsere Ausbeute von der Fahrradtour konnte sich jedenfalls sehen lassen: Ein kleine Tupperdose voll. Angesichts der Preise, die inzwischen für Beeren aller Art in Supermärkten aufgerufen werden, gar nicht mal schlecht.

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