Vier Menschen hat Florian G. in der Nacht auf den 1. März 2024 in Westervesede und Brockel erschossen, darunter ein kleines Kind. Aus Eifersucht, aus Rache – die Tat ist mittlerweile juristisch aufgearbeitet, der Soldat kommt lebenslang ins Gefängnis. Doch die Verarbeitung, das Entsetzen über das Geschehen ist längst noch nicht vorbei – und das Verhalten des Täters während des Prozesses sorgt für einen emotionalen Konflikt zwischen Militär und ziviler Gesellschaft.
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