Anlass für eine längere Kontroverse im Ausschuss für Finanzen, Digitalisierung, Wirtschaft und Tourismus unter der Leitung von Arne Pingel (CDU) gab ein Antrag der CDU/FDP-Gruppe - vorgetragen von Gruppensprecherin Hiltrud Wisbar-Gnewuch. Die CDU/FDP-Gnarrenburg beantragte die „Umwandlung des Zuschusses“ für den Tourismusverein in Höhe von rund 21.000 Euro: Und zwar in Personalkosten, die bei der Gemeinde Gnarrenburg angesiedelt sein sollten - „zur Sicherung der Öffnungszeiten des Tourismusbüros“, wie es im Antrag hieß. „Seit Jahren ist der Tourismusverein auf die finanzielle Unterstützung der Gemeinde angewiesen. Die Kosten für die Räumlichkeiten am Kreisel werden ebenfalls komplett von der Gemeinde übernommen“, begründete Wisbar-Gnewuch den Antrag.
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