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Neues Café in Bremerhaven: Im „Kaffeekind“ sind laute Kinder nicht nur erlaubt, sondern sogar erwünscht. Wir beantworten Fragen zur Neueröffnung. Wer steckt dahinter? Was dürfen Eltern und Kinder erwarten? Wie teuer sind Eintritt, Essen und Getränke?

Adults only – nur Erwachsene erwünscht. Reporterin Luise Langen ist Mutter eines Kleinkindes und beobachtet, dass Kinder nicht überall gern gesehene Gäste sind. Doch zum Glück gibt es eine Neueröffnung in Bremerhaven, die diesem Trend entgegensteht.

La Dolce Vita – das süße Leben – wird vielfach besungen und vor allem in Italien besonders gelebt: Zum Lebensgenuss gehört ein guter Kaffee dazu. Jetzt haben sich die Italiener etwas ganz Besonderes einfallen lassen. Ein Vorbild für Bremerhaven?

Schiffdorf bietet eine Menge. Eine gute Wohnlage, Kitas, Schulen, Supermärkte, viele Vereine. Doch der 3800-Einwohner-Ort hat kein Zentrum, keinen Ort, an dem sich die Bürger gerne aufhalten oder treffen können. Das könnte sich aber ändern.

Seit Oktober war das „Grete‘s“ im Bremerhavener Fischereihafen geschlossen. Am Samstag, 13. Juli, aber wird das Café am Kai wieder öffnen. Doch die Gäste müssen sich auf einige Veränderungen einstellen.

Das Café Solferino in Nordholz ist ein wenig anders als andere Cafés. Hier arbeiten Menschen mit und ohne Handicaps zusammen. Wer sich darauf einlässt, erlebt einen Ort mit besonderer Atmosphäre. Einen Ort zum Wohlfühlen.

In der Sittenser Lokalszene bewegt sich was. Es gibt ein neues Bistro, und eine neue Bar. Das „Arba‘ello“ und „Tilly‘s“. Fragt man die Betreiber, sind beide Häuser gut angelaufen. Womit punkten die Lokale?

Lange wurde in der alten Jürgens-Schlosserei in Köhlen das Eisen geschmiedet. Das Feuer war längst erloschen, da kam einer und schmiedete eine Idee: Helmut Hödl wollte ein Fahrzeugmuseum mit Café-Betrieb errichten. Aus der Vision wurde Realität.