Alle Artikel zum Thema: Carl von Ossietzky

Carl von Ossietzky
Vier Schülerinnen, lächelnd. Die vier Schülerinnen vom Schulzentrum Carl von Ossietzky präsentierten am Donnerstag ihre App „Justice 4 Her“ beim Finale des bundesweiten Wettbewerbs „Jugend gründet“ in Berlin. 

App gegen Gewalt: Schülerinnen aus Bremerhaven stehen im Finale

Großer Erfolg für vier Schülerinnen vom Schulzentrum Carl von Ossietzky: Rahaf Ahsoun, Lara Yunuz, Stella Matockin und Lilly Meyer haben es mit ihrer App „Justice 4 Her“ unter die 32 besten Projekte des bundesweiten Wettbewerbs „Jugend gründet“ geschafft.

„U18-Wahl“: Der Nachwuchs wählt den Bundestag

Jugendliche unter 18 wählen bei der „U18 Wahl“ ihren Bundestag bundesweit vom 7. bis 14. Februar. In Bremerhaven können sie abstimmen: Haus der Jugend, Freizeiteinrichtungen in Wulsdorf (10. bis 12. Februar), Freizi Lehe-Treff, Freizi Leherheide, Freizi Eckernfeld, Freizi DLZ Grünhöfe (10. bis 14. Februar). Außerdem an einem Tag am Schulzentrum Carl von Ossietzky und Geschwister Scholl, organisiert vom Stadtschülerring mit Schülervertretungen.

Modernes Theater über Flucht und Migration

„Huck Finn auf der Flucht“ ist das neue Theaterprojekt am Schulzentrum Carl von Ossietzky (SZ CVO), Gymnasiale Oberstufe (GyO). Die Gruppe Neues Theater CVO Bremerhaven spielt Mark Twains „Die Abenteuer des Huckleberry Finn“ in moderner Fassung für Schulklassen: Flucht im 19. Jahrhundert, Migration heute. Premiere: Freitag, 29. November, 19.30 Uhr, Weltbühne CVO. Inhalt: Huck flieht im 19. Jahrhundert vor Armut, Jim als Sklave. Sie erleben hilfsbereite Menschen und Schurken.

Schüler mit Urkunden und Preis

Bremerhavener für herausragende Informatik-Projektarbeiten ausgezeichnet

Der Bremerhavener Schüler Konstantin Keller (Schulzentrum Carl von Ossietzky - Gymnasiale Oberstufe) beeindruckt doppelt: Neben seiner sportlichen Karriere als amtierender Karate-Weltmeister wurde er nun, gemeinsam mit seinem Mitschüler Marlon Bode, von der Dr. Hans Riegel-Stiftung für seine Informatik-Projektarbeit ausgezeichnet. Diese behandelt die Verbindungen zwischen Gehirnforschung und Künstlicher Intelligenz (KI) und zeigt, wie Erkenntnisse der Neurologie in KI-Algorithmen integriert werden. Die Arbeit der beiden Schüler wurde unter der Schirmherrschaft von Wissenschaftssenatorin Kathrin Moosdorf mit einem zweiten Platz geehrt. Die Dr. Hans Riegel-Stiftung prämiert jährlich die besten wissenschaftlichen Schülerarbeiten in Kooperation mit der Universität Bremen. (pm/axt)

nach Oben