Eine Geschichte erzählte Ex-Weltmeister Egon Müller immer wieder über Chris Harris, als er das Rennen vom Turm aus kommentierte. Bei einem Interview am Vormittag erfuhr die Bahnsportlegende vom Briten Harris, dass dieser die ganze Nacht am Flughafen in Spanien festgesessen habe und auf der Sandbahn des Scheeßeler Eichenrings mit nur einer halben Stunde Schlaf in den dritten Finallauf der Langbahn-Weltmeisterschaft gestartet sei. Dem Mitfavoriten war das wiederum überhaupt nicht anzumerken.
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