Geestland

„Dat Verlegenheitskind“ wird in Lintig mit großem Applaus belohnt

Zur Premiere in der Lintiger Schützenhalle hat die Theatergruppe der Freiwilligen Feuerwehr Lintig-Meckelstedt vor vollem Haus den plattdeutschen Dreiakter „Dat Verlegenheitskind“ aus den Federn von Jens P. Asmussen und Franz Streicher aufgeführt.

Eine Gruppe von zehn Personen in traditionell oder retro anmutender Kleidung posiert auf einer Theaterbühne mit ländlichem oder dörflichem Hintergrund. Die Kulisse zeigt eine mit Efeu bewachsene Fachwerkwand, ein Tisch mit Spitzentischdecke und Blumen sowie rustikale Möbel.

Nach der Premiere in der Lintiger Schützenhalle zieht die Theatergruppe der Freiwilligen Feuerwehr Lintig-Meckelstedt mit der Produktion von „Dat Verlegenheitskind“ noch durch einige Ortschaften. Foto: Stemmermann

Das Publikum belohnte die Darsteller mit großem Applaus und Lachsalven. In dem Stück werden Amandus (Andreas Harms) und Peter (Thomas Heins) von ihren Ehefrauen Katrin (Lisa Gerken) und Gesche (Hilke Rümper) finanziell sehr kurz gehalten. Darum erfindet Amandus seine uneheliche Tochter Mali (Nina Offermann), für die er Sorge tragen muss. Doch sein Sohn Hein (Thilo Heins) verliebt sich in das „Verlegenheitskind“. Derweil hat Gesche bereits die Heirat ihrer Tochter Evchen (Eva Schriever) mit Hein geplant, doch Evchen ist in den Postboten Hans (Jonas Geisler) verliebt. Der Besuch von Malis Mutter Emma (Andrea Stemmermann) und ein Brief an den Knecht Jan (Jonas Geisler in einer Doppelrolle) bringen die Wahrheit ans Tageslicht.

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