Die Stadt möchte die „Frühen Hilfen“ zielgerichteter aufstellen und angesichts des Sparzwangs neu strukturieren. Angebote aus dem sozialen und gesundheitlichen Bereich sollen gebündelt werden, der Besuchsdienst schon im Klinikum erfolgen. Hintergrund ist, dass die Zahl der Inobhutnahmen von Kindern im Alter von 0 bis 2 Jahren offenbar stark zugenommen hat.
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