Denkmalpfleger nach Kirchturmbrand Wulsdorf: Was unwiederbringlich verloren ist
Der Brand im Kirchturm der Dionysiuskirche beschäftigt auch Diplom-Ingenieur Dirk Tacke täglich. Er arbeitet für das Amt für Bau- und Kunstpflege. Als kirchlicher Denkmalpfleger hat er für manche Schätze noch Hoffnung – andere sind verloren.
Zum Schutz des Kirchenschiffes wird nach dem Brand ein Gerüst aufgebaut, um eine Plane zu legen. Foto: Polgesek
Mehrmals täglich muss Diplom-Ingenieur Dirk Tacke momentan aus seinem Büro in der Bismarckstraße nach Wulsdorf fahren. Er arbeitet in der Bremerhavener Außenstelle des Amts für Bau- und Kunstpflege Verden. Als kirchlicher Denkmalpfleger will er die historischen Schätze des ältesten Kirchenstandorts der Stadt nach dem Brand sichern.
Dirk Tacke ist kirchlicher Denkmalpfleger und der Brand der Kirche Am Jedutenberg 2 stimmt ihn traurig. Foto: Polgesek