Alle Artikel zum Thema: Feuer

Ein Gebäudebrand im Elmer Ortsteil Vorhorn hat in den frühen Morgenstunden des Samstags die Feuerwehr auf den Plan gerufen. Vermutlich hatte ein technischer Defekt den Brand ausgelöst. Verletzt wurde niemand.

In der Imsumer Straße in Langen hat am Montag, 25. August, gegen 17 Uhr der Dachstuhl eines Jugendwohnheims gebrannt. Laut Polizei wurde niemand verletzt. Das Gebäude ist derzeit jedoch nicht bewohnbar. Der Schaden wird auf circa 300.000 Euro geschätzt. Die Ermittlungen zur Brandursache dauern an. (pm/skw)

Die Feuerwehr und weitere Rettungskräfte hatten am ersten Tag der Sail viel zu tun. Wegen Temperaturen von mehr als 30 Grad hatten Besucher mit hitzebedingten Symptomen zu kämpfen. Während der Einlauf-Parade kam es zu einem Brand auf einem Schiff.

Eine brennende Matratze löste am Mittwochabend (6. August) in Bederkesa einen Einsatz der Feuerwehr aus. Bei deren Eintreffen in der Drangstedter Straße war diese schon weitgehend erloschen.

Feuerwehreinsatz am frühen Sonntagmorgen

Zu einer ausgelösten Brandmeldeanlage in einem Wohnkomplex in Schiffdorf (Schleusenstraße) wurden die Ortsfeuerwehren Schiffdorf und Bramel um 19.23 Uhr gerufen. Wegen Rauchentwicklung hatte die Anlage lauten Alarm ausgelöst.

Großeinsatz in Lengenbostel: Eine Scheune steht lichterloh in Flammen, die Feuerwehr kämpft gegen die Ausbreitung. Über 100 Einsatzkräfte verhindern einen noch größeren Schaden. Die Brandursache ist noch ungeklärt.

In Bokel ist in der Nacht zu Sonntag (29. Juni) ein leer stehendes Einfamilienhaus abgebrannt. Das Feuer wurde nach Polizeiangaben gegen 1 Uhr gemeldet. Es wurde von den Ortswehren der Gemeinde Beverstedt gelöscht. Zur Brandursache hat die Polizei Ermittlungen aufgenommen. Der Schaden dürfte nach ersten Schätzungen bei etwa 200.000 Euro liegen. (pm/bal)

Ein Einfamilienhaus in Nordholz hat gebrannt. Nach Polizeiangaben brach das Feuer am Sonntag (15. Juni) in der Mittagszeit aus. Die betroffene Immobilie steht im Oberweg und wurde schwer beschädigt, wie einer Mitteilung der Polizei zu entnehmen ist. Darin ist von Sachschaden im niedrigen sechsstelligen Eurobereich die Rede. Personen wurden aber nicht verletzt. Das Haus war aktuell unbewohnt.

Eine Garage hat in der Nacht zu Sonntag (15. Juni) im Redeschweg in Beverstedt gebrannt. Nach Polizeiangaben verhinderte die Feuerwehr ein Übergreifen der Flammen auf das angrenzende Wohnhaus verhindert. Niemand wurde verletzt. Die Schadenssumme dürfte im unteren sechsstelligen Bereich liegen. Als Ursache vermutet die Polizei ein schweres Gewitter. (pm/bal)

In der Fritz-Erler-Straße in Bremerhaven ist es am Freitag zu einem ausgedehnten Kellerbrand gekommen. Dichter Rauch und eine verwinkelte Gebäudestruktur erschwerten die Löscharbeiten.

Die IRLS Unterweser ist am Donnerstagmorgen um 4.32 Uhr über einen Brand in der Bismarckstraße informiert worden. Ein dort abgestellter Laster stand in Flammen. Bei Ankunft der Feuerwehr Bremerhaven befand sich niemand mehr im Lkw. Der Fahrer hatte das Fahrzeug, in dem er geschlafen hatte, rechtzeitig verlassen. Das Führerhaus stand in Vollbrand.

Ein Flächenbrand am Alpershauser Weg in Elsdorf/Volkensen wurde am Sonnabend gegen 9.20 Uhr wurde gemeldet. Der Brandort liegt in einer 90 Grad-Kurve, wo die Gemeindestraße parallel zur Autobahn verläuft. Bei Ankunft der Feuerwehr wurden im pyrotechnische Gegenstände, vermutlich Polenböller, entdeckt, die den Brand in einem angrenzenden Waldstück ausgelöst haben könnten. Das Feuer breitete sich auf etwa 25 bis 30 Quadratmetern aus, konnte jedoch schnell eingedämmt werden. Ein Übergreifen auf das Waldgebiet wurde verhindert.Die Feuerwehr berichtete, dass zwei Personen am Einsatzort gesehen wurden, die jedoch nicht näher beschrieben werden konnten. Die Polizei bittet Zeugen, die Hinweise zu den Vorfällen geben können, sich bei der Polizei Zeven oder der Polizei in Rotenburg zu melden. (pm/mar)

In der Nacht zum 16. Mai ist die Feuerwehr Neuenwalde um 2.02 Uhr zu einem Brand im Außenbereich eines Grundstücks in Neuenwalde gerufen worden. Beim Eintreffen der Einsatzkräfte stand ein größerer Holzstapel bereits vollumfänglich in Flammen. Mehrere Feuerwehrleute gingen unter Atemschutz mit zwei C-Rohren gegen das Feuer vor. Durch ihr schnelles Eingreifen konnte eine Ausbreitung auf die umliegende Vegetation verhindert werden, und der Brand wurde zügig unter Kontrolle gebracht.Um verbliebene Glutnester zuverlässig zu löschen, wurde der betroffene Bereich mit Löschschaum bedeckt. Die Feuerwehr Neuenwalde war mit zwei Einsatzfahrzeugen vor Ort, unterstützt von der Polizei. Zur Brandursache und zur Höhe des entstandenen Schadens liegen derzeit keine Angaben vor. (pm/skw)

Ein Großbrand hat in der Nacht zum Donnerstag, 15. Mai, das Wohnhaus der ehemaligen Nerzfarm in der Loxstedter Ortschaft Düring zerstört. Gegen 2.10 Uhr ging der Notruf aus der Straße Stinstedter Weg ein.

Nach einem Brand in der Jahnstraße haben Feuerwehr und THW am Freitag mit 42 Kräften gegen Feuer und Ölverschmutzung gekämpft.

Zu einem Flächenbrand kam es am Donnerstagnachmittag auf einem bewachsenen Erdwall an der Schillerstraße in Sottrum. Zeugen sahen in unmittelbarer zeitlicher Nähe drei Jugendliche auf E-Scootern. Laut Polizei besteht hier möglicherweise ein Zusammenhang mit dem 200 m² großen Brand am Sportplatz des Gymnasiums.

Das Weidenzentrum in Padingbüttel lädt am Sonnabend, 10. Mai, von 10 bis 16 Uhr zu einem vegetarischen Kochworkshop am offenen Feuer ein. Unter dem Motto „Feuer & Flamme“ entstehen gemeinsam kreative Gerichte. Kosten: 95 Euro inkl. Verpflegung. Anmeldung unter info@weidenzentrum.de. Infos: www.weidenzentrum.de. (pm/yvo)

Ein Fahrzeugbrand hat am Montagabend auf der A27 in Fahrtrichtung Bremen für einen Feuerwehreinsatz gesorgt. Gegen 19 Uhr wurde die Feuerwehr alarmiert, nachdem ein Auto nahe der Anschlussstelle Uthlede auf dem Standstreifen in Brand geraten war.

Ein Einfamilienhaus in der Jahnstraße hat am Mittwoch, 16. April, gegen 0.30 Uhr gebrannt. Wie die Feuerwehr Bremerhaven mitteilt, waren bei Ankunft der Einsatzkräfte Flammen im Inneren des Gebäudes sichtbar.

Beim Abbrennen von Unkraut mit einem Gasbrenner kam es in Loxstedt zu einem folgenschweren Feuer. Die Isolierung und Teile des Dachstuhls eines Einfamilienhauses wurden stark beschädigt. Rund 50 Einsatzkräfte waren im Einsatz.

Am Sonntag wurden gegen 7 Uhr der Feuerwehr brennende Mülltonnen an einem mehrgeschossigen Gebäude im Stadtteil Lehe gemeldet. Beim Eintreffen des Löschzuges standen mehrere Mülltonnen an einer Gebäudewand in Flammen. Dank des schnellen Eingreifens der Einsatzkräfte konnte ein Übergreifen des Feuers auf das Gebäude verhindert werden.

Im Meinstedter Ortsteil Vierenhöfen ist am Montag (7. April) ein Auto ausgebrannt. Das Feuer war laut Feuerwehr nach einem Zusammenstoß des Wagens mit einem Lkw auf der K 110 ausgebrochen. Die Feuerwehr löschte den Brand. Verletzt wurde den Angaben zufolge bei dem Unfall und dem anschließenden Feuer niemand. (pm/bal)

Ein schwerer Brand in einem Dachgeschoss sorgte am Mittwochmorgen für einen Großeinsatz der Feuerwehr. Trotz des schnellen Eingreifens entstand erheblicher Sachschaden, und einige Haustiere kamen zu Schaden.

Ein Fahrzeugbrand auf der A1 nahe Sittensen sorgte für Aufregung: In Richtung Bremen brannte am Dienstagmorgen ein Mini Cooper, doch die Feuerwehr Sittensen konnte Schlimmeres verhindern. Und auch Pendler hatten Glück.

Feuerwehrkräfte aus Zeven und Umgebung verhinderten am Sonnabend die Ausbreitung eines Zimmerbrands in einem Mehrparteienhaus. Dennoch hat das Feuer Konsequenzen für die Bewohner. Denn zwei Wohnungen sind vorerst unbewohnbar.

In Stuckenborstel hat ein Brand in einer Asylunterkunft zwei Verletzte gefordert. Die Feuerwehr war mit 40 Kräften im Einsatz und verhinderte Schlimmeres.

Rauch über Tarmstedt: Die Feuerwehr war am Sonnabendabend im Einsatz, um einen Vegetationsbrand zu bekämpfen, der dank schneller Reaktion und idealer Windverhältnisse eingedämmt werden konnte.

Feuerwehrkräfte aus Zeven und Umgebung verhinderten am Sonnabend die Ausbreitung eines Zimmerbrands. Dennoch hat das Feuer Konsequenzen für die Bewohner.

Innerhalb von drei Tagen wurden im Bereich Sottrum mehrere Brände gemeldet. Die Polizei sucht nun Zeugen. Am 17. März brannte ein etwa 3.000 Quadratmeter großes Feld zwischen Hellwege und Posthausen. Am 18. März gegen 18.45 Uhr wurden im Uhlenkampsweg auf Höhe des Osterfeuerplatzes fünf Lebensbäume ein Opfer der Flammen. Die Feuerwehr konnte das Feuer löschen, der Schaden beläuft sich auf rund 200 Euro. Am 19. März gegen 15.20 Uhr kam es in der Straße Am Umspannwerk zu einem Brand auf einer Baustelle für Strommasten, bei dem zwei Rohre betroffen waren. Die Polizei hat die Ermittlungen aufgenommen und bittet die Bevölkerung um Mithilfe. Zeugenhinweise nimmt die Polizei Rotenburg unter Telefon 04261/9470 entgegen. (pm/ki)

Am Mittwochmorgen wurden die Feuerwehren Brauel, Zeven, und Selsingen wegen eines brennenden Lkws auf der B71 zwischen Seedorf und Brauel alarmiert.

Ein Feuer in einem Waschsalon in der Georgstraße in Bremerhaven sorgte für einen Einsatz der Feuerwehr, die mit einer Drehleiter den Brand vom Dach aus bekämpfte. Die Ursache des Feuers wird nun von der Polizei untersucht.

Ein Brand im Heizungsraum des Historischen Museums Bremerhaven sorgte für Feuerwehreinsatz.

In der Nacht zum Donnerstag ist in einer Wohnung in der Hafenstraße in Bremerhaven ein Feuer ausgebrochen. Wie die Feuerwehr mitteilte, wurde um 0:20 Uhr ein Brand im dritten Obergeschoss eines Wohnhauses gemeldet. Einsatzkräfte konnte die Flammen schnell unter Kontrolle bringen und löschen.

Die Ortsfeuerwehr Stotel musste am Sonntag (16. Februar) gleich zu zwei Einsätzen ausrücken. Nach Angaben der Truppe erfolgte der erste Alarm gegen 11 Uhr. Auf einem Privatgrundstück in der Eichenallee in Hetthorn brannte ein Rasenmähertrecker. Unter Atemschutz brachten Einsatzkräfte das Feuer schnell unter Kontrolle, heißt es in einer Mitteilung der Feuerwehr. Das Gefährt brannte trotzdem komplett aus. Die Polizei nahm Ermittlungen zur Brandursache auf.

Ein Auto brannte lichterloh, Flammen griffen auf ein Haus über! In Bremerhaven hat die Feuerwehr einen nächtlichen Brand unter Kontrolle gebracht.

Flammen-Inferno in Bremerhaven-Lehe: Ein leerstehendes Gebäude brennt lichterloh. 21 Einsatzkräfte der Feuerwehr Bremerhaven kämpfen gegen das Feuer und löschen Glutnester. Doch was bleibt von dem Gebäude übrig?

Ein Brand in einem holzverarbeitenden Betrieb im Bremerhavener Süden hat am Donnerstag einen Großeinsatz der Feuerwehr ausgelöst. Gegen 12 Uhr schlug die Brandmeldeanlage Alarm. Nachfolgende Anrufe bestätigten ein Feuer in der Montagehalle, sodass die Feuerwehr den Einsatz um weitere Kräfte erweiterte. In der Halle brannte eine industrielle Hobelbank auf einer Arbeitsbühne, wie die Feuerwehr mitteilte. Erste Löschversuche durch Mitarbeiter zeigten Wirkung, doch erst die Feuerwehr konnte das Feuer endgültig löschen. Glutnester wurden mit einer Schaumdecke erstickt, um Wasserschäden zu vermeiden. Insgesamt waren 30 Einsatzkräfte vor Ort. Die Brandursache und die Schadenshöhe sind noch unklar. (pm/axt)

Ein Container mit Sperrmüll ist am Dienstag (4. Februar) in Lunestedt in Brand geraten. Wie die Polizei mitteilt, wurde das Feuer in der Freschluneberger Straße gegen 13.30 Uhr gemeldet. Die Feuerwehr konnte es den Angaben zufolge schnell löschen. Die Ursache ist noch unklar. Es entstand Schaden im mittleren vierstelligen Eurobereich. (pm/bal)

Eine Zeugin hat in der Nacht zu Samstag die Polizei gerufen, nachdem sie beobachtet hatte, wie zwei junge Männer Wahlplakate unterschiedlicher Parteien in Surheide beschädigten und mit Farbe beschmierten. Die Polizeibeamten stellten gegen 1 Uhr zwei 17-Jährige in der Carsten-Lücken-Straße, auf die die Beschreibung der Zeugin passte. Gegen sie wurde ein Strafverfahren eingeleitet.

Aus bislang ungeklärter Ursache kam es am Samstag gegen 13.30 Uhr zu einem Brand in einem Einfamilienhaus. Die Bewohner konnten die Flammen noch vor dem Eintreffen der Feuerwehr löschen. Verletzt wurde niemand. Aktuell ist das Wohnhaus laut Polizei unbewohnbar. Die Ermittlungen zur Brandursache dauern an. (pm/lh)

Am Dienstag ist die Ortsfeuerwehr Spaden mit den Feuerwehren aus Wehden, Bramel, der Führungsgruppe der Gemeinde Schiffdorf und Feuerwehrkräften aus Langen gegen 16.15 Uhr zu einem Großbrand ins Spadener Gewerbegebiet alarmiert worden.

In der Nacht zum Sonntag hat ein Feuer im Gnarrenburger Ahornweg massiven Schaden an einem Gartenschuppen samt seinem Inhalt verursacht. Gegen 4.50 Uhr wurden Polizei und Feuerwehr alarmiert. Kurz nach Eintreffen waren die Flammen gelöscht. Verletzt wurde niemand. Die Ermittlungen zur Brandursache und zur Schadenshöhe dauern an. (bz)

Ein brennendes Auto hat am Donnerstagabend (9. Januar) einen Feuerwehreinsatz in der Samtgemeinde Zeven verursacht. Nach Feuerwehrangaben wurde das Feuer um 20.12 Uhr gemeldet. An der Kreisstraße 130 in Heeslingen stand das Fahrzeug in Flammen.

Mittwochnachmittag rückten Polizei und mehrere Feuerwehren zu einem Brand in der Schulstraße in Rhade aus. Gegen 17.50 Uhr geriet dort ein Wintergarten in Brand, der infolge der Flammen vollständig zerstört wurde. Bei dem Brand wurde niemand verletzt. Die Höhe des Sachschadens ist derzeit noch unklar. Die Ermittlungen zur Brandursache dauern an. (pm/js)

Am späten Donnerstagabend wurde der Brand einer Lagerhalle in Volkensen nahe Elsdorf gemeldet. Die Löscharbeiten beschäftigten die Einsatzkräfte der Feuerwehr die ganze Nacht. Was machte die Löscharbeiten so schwierig?

Am 28. Dezember, gegen 23.34 Uhr, wurde aus der Rotenburger Fußgängerzone ein lauter Knall und Rauch gemeldet. Die Feuerwehr und die Polizei stellten eine brennende Markise fest, die schnell gelöscht werden konnte. Der Schaden wird seitens der Polizei auf etwa 10.000 Euro geschätzt. Direkt vor der Erstmeldung wurde in unmittelbarer Nähe ein weißer Mercedes Benz gesehen, der die Große Straße, vom Neuen Markt kommend, befuhr. Aus diesem Pkw wurde offensichtlich wiederholt Silvesterfeuerwerk gezündet und geworfen. Zeugen, die Angaben zu weiteren Beobachtungen, insbesondere möglicher Kennzeichen oder weiterer Pkw oder Personen machen können, werden gebeten, sich mit der Polizei in Rotenburg unter Tel. 04261/9470 in Verbindung zu setzen. (pm/he)

In einem Kleingartengebiet an der Straße „Auf dem Reuterhamm“ ist am Mittwoch, 25. Dezember, eine Gartenlaube ausgebrannt.

Ein Wohnungsbrand in Bremerhaven-Lehe hat am Sonnabend (14. Dezember) für einen Feuerwehreinsatz gesorgt. Die Bewohnerin hatte die betroffene Wohnung in der Fichtestraße mit ihrem Hund bereits verlassen. Nach Angaben der Feuerwehr wurde sie in ein Krankenhaus gebracht. Das Feuer war schnell gelöscht. Zur Ursache liegen keine Angaben vor. (pm/bal)

Großeinsatz in der Nacht zu Sonntag in Bremerhaven. Nach Angaben der Feuerwehr brannte es in der Kleiststraße in Lehe. Gegen 4 Uhr wurde die Feuerwehr alarmiert. Rauch stieg aus dem Dach eines fünfgeschossigen Wohnhauses auf, wie die Feuerwehr mitteilt.

Ein Bremerhavener Ehemann steht vor dem Landgericht in Bremen. Ihm wird der versuchte Mord an seiner Frau vorgeworfen – dabei soll er auch andere Menschen in Gefahr gebracht haben. Der Prozess wird am Donnerstag um 9 Uhr fortgesetzt.

Nach einem Brand von Sperrmüll in Bremerhaven-Lehe hat die Polizei Ermittlungen aufgenommen. Wie die Beamten mitteilen, brannte es am Dienstag (12. November) gegen 21 Uhr an der Kreuzung Rickmersstraße/Körnerstraße. Die Feuerwehr löschte den Brand, nachdem dieser von einem Zeugen gemeldet worden war.

Der Kirchturm-Brand in Wulsdorf sorgte deutschlandweit für Aufsehen. Schnell wurde die Frage gestellt, wie es dazu kommen konnte. Nun steht die Ursache fest.

Auf das zerstörerische Feuer im Turm der Wulsdorfer Dionysiuskirche folgt ein Zeichen der Hoffnung. Die Gemeinde bekommt 100.000 Euro für den Wiederaufbau. Das Geld wurde ihr spontan von der Kleinschmidt-Stiftung zugesagt, wie es in einer Mitteilung des Stiftungsvorstandes heißt. Der Kirchturm war bei einem Brand schwer beschädigt worden.

Ein Feuer in einer Wohnung an der Rickmersstraße musste am Montag gegen 14 Uhr von der Feuerwehr gelöscht werden. Ein Mädchen erlitt Verletzungen durch eine Rauchgasvergiftung. Zwei weitere Personen, ein Hund sowie eine Katze blieben unverletzt.

In der Nacht von Sonnabend auf Sonntag, 5. auf 6. Oktober, ist in Lohe (Gemeinde Hagen) ein Wohnhaus in Brand geraten. Dabei wurden drei Bewohner im Alter von 61, 55 und 12 Jahren verletzt, wie die Cuxhavener Polizei am Montag mitteilte. Die Verletzten wurden mit Verdacht auf Rauchgasvergiftung in ein Krankenhaus gebracht.

Am Montagnachmittag gegen 17 Uhr mussten mehrere Feuerwehren zu einem Brand in der Granstedter Dorfstraße in Granstedt ausrücken. Aus noch ungeklärter Ursache standen ein Pferdeanhänger und Teile eines Carports in Flammen.

Zu einem Feuer in einem landwirtschaftlichen Gebäude kam es in der Nacht von Sonnabend auf Sonntag gegen 3.10 Uhr in Rhade. Bei Eintreffen der ersten Einsatzkräfte war ein Feuer im Technikraum des Melkstandes vorzufinden. Durch den Einsatz mehrerer Strahlrohre sowie der Brandbekämpfung aus dem Korb der Drehleiter konnte das Feuer schnell unter Kontrolle gebracht werden. Nach rund einer Stunde war das Feuer gelöscht. Mit im Einsatz waren die Feuerwehren aus Rhade, Rhadereistedt, Karlshöfen, die Drehleiter aus Zeven sowie Polizei und Rettungsdienst, ebenfalls waren Vertreter der Gemeinde- und Kreisfeuerwehr vor Ort. Zur Brandursache und Schadenshöhe können seitens der Feuerwehr keine Angaben gemacht werden. (pm/kvf)