Der bisherige stellvertretende Ortsbrandmeister Frank Heesemann-Prenzler hatte bereits 2024 seinen Rückzug angekündigt.
Sieben Einsätze - vier Brände, eine technische Hilfeleistung, zwei Fehlalarme - standen 2024 an. Der Brandeinsatz in Lohe am Kirchweg war der größte und das Haus nicht mehr zu retten, sagte Sulenski. Anfang des Jahres rückten sechs Mitglieder nach Lilienthal aus, um dort beim Hochwasser zu helfen. Hinzu kamen Übungsdienste, Buschfahren, Osterfeuer und Pfingstbaumaufstellen sowie Alterswettbewerbe.
Die meisten Dienst- und Einsatzstunden geleistet
Klaus Kortjohann und Henning Döscher wurde von Sulenski für die meisten Dienst- und Einsatzstunden als „Feuermänner des Jahres“ ausgezeichnet, sie haben sich bis zum Schluss ein Kopf-an-Kopf-Rennen geliefert.
27 Aktive gehören zur Loher Feuerwehr. Als aktives Mitglied wurde Lars Hennings von der Feuerwehr Axstedt aufgenommen sowie Kathrin Ortmann als passives. Für die Leitung der Altersabteilung wird ein Nachfolger für Bernd Hüncken gesucht.
„Wir brauchen jede Feuerwehr, auch die kleinen - jede hat ihre Berechtigung", bedankte sich Gemeindebrandmeister Marcus Sudmann bei der Loher Ortsfeuerwehr für die Einsätze, „die nicht ohne waren", gab er zu bedenken. (rk/lit)