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Die Linke in der Stadtverordnetenversammlung warnt vor einer Versorgungslücke bei der Tafel Bremerhaven. Hintergrund ist die geplante Übergabe des Betriebs von der Volkshilfe an einen neuen Tafel-Verein zum Jahresende. Da dieser jedoch erst Wochen nach dem 1. Januar 2026 vollständig geschäftsfähig sein wird, droht eine Unterbrechung der Hilfe für Bedürftige. Die Linke fordert deshalb, dass die Volkshilfe und die Wohlfahrtsverbände den Betrieb so lange weiterführen, bis eine reibungslose Übergabe möglich ist. „Die Folgen einer wochenlangen Unterbrechung wären fatal“, warnt Muhlis Kocaaga in einer Mitteilung. Zugleich kritisiert die Partei, dass sich der Magistrat nicht an den Gesprächen beteiligt habe. Die Stadt müsse ihrer Verantwortung gerecht werden. (pm/axt)

Erfolg des Bremerhavener Wärmeplans hänge von gerechter Umsetzung und finanzieller Absicherung ab, so die Linke in der Stadtverordnetenversammlung. Abhängigkeit von fossilen Brennstoffen soll reduziert werden mit Wärmepumpen, industrieller Abwärme und Weserwärme.

Die Fraktion Die Linke in der Bremischen Bürgerschaft lädt am Freitag, 20. Dezember, ab 17 Uhr alle Bürger ein. Laut einer Mitteilung soll bei Glühwein und Gebäck mit Muhlis Kocaağa im Stadtteilbüro am Theodor-Heuss-Platz 17 gemeinsam auf das politische Jahr 2024 zurückgeblickt werden. Auch Gedanken und Ideen der Bremerhavener für ihre Stadt sind bei der Zusammenkunft ausdrücklich willkommen. „Ziel ist es, die Anliegen der Menschen in die Bremische Bürgerschaft zu tragen“, heißt es in der Mitteilung. Aus aktuellem Anlass soll es den Angaben zufolge auch die Möglichkeit geben, über den Sturz des Assad-Regimes und dessen Folgen für Syrien und die dort lebenden Kurden zu diskutieren.(pm/isw)