Landkreis Rotenburg

Ein Job für Frühaufsteher: Was das Bäckerhandwerk attraktiv macht

Wer Bäcker werden oder Brötchen verkaufen will, muss sich darauf einstellen: Früh aufstehen gehört dazu und mitunter ist die Arbeit ganz schön stressig. Doch es hat sich einiges an den Arbeitsbedingungen verbessert, betont die Gewerkschaft NGG.

Es staubt auch mal in Bäckereien. Aber das Backen von Brot und Brötchen wird attraktiver: Inzwischen geht ein Bäckerei-Azubi im dritten Ausbildungsjahr mit 1.230 Euro im Monat nach Hause, so die Gewerkschaft NGG. Und: Immer häufiger entscheiden sich junge Menschen, die als Flüchtlinge oder Zuwanderer kommen, für einen Job-Start im Backgewerbe.

Es staubt auch mal in Bäckereien. Aber das Backen von Brot und Brötchen wird attraktiver: Inzwischen geht ein Bäckerei-Azubi im dritten Ausbildungsjahr mit 1.230 Euro im Monat nach Hause, so die Gewerkschaft NGG. Und: Immer häufiger entscheiden sich junge Menschen, die als Flüchtlinge oder Zuwanderer kommen, für einen Job-Start im Backgewerbe. Foto: NGG/Tobias Seifert

Ihr Job ist definitiv etwas für Frühaufsteher: Rund 570 Frauen und Männer backen und verkaufen im Landkreis Rotenburg Brot, Brötchen und Butterkuchen. „Sie müssen früh auf den Beinen sein. Der Wecker rappelt bei vielen schon mitten in der Nacht. Morgenmuffel haben‘s da eher schwer“, sagt Steffen Lübbert von der Gewerkschaft Nahrung-Genuss-Gaststätten (NGG).

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