In den vergangenen Tagen kam es vermehrt zu Betrugsversuchen im Kreisgebiet. Neben Schockanrufen setzten die Täter auf gefälschte E-Mails, in denen sie sich als Behördenvertreter ausgaben. In einigen Fällen gaben sie sich als Polizeibeamte örtlicher Dienststellen aus. Besonders häufig im Visier der Täter stehen Senioren, deren Gutgläubigkeit ausgenutzt wird. Die Polizei bittet, Angehörige zu sensibilisieren und über die gängigen Maschen aufzuklären. Die wichtigsten Tipps: Nicht unter Druck setzen lassen, keine sensiblen Informationen preisgeben, im Zweifel das Gespräch sofort beenden und bei Unsicherheit den Polizeinotruf 110 wählen. Weitere Informationen und Hinweise gibt es, neben der örtlichen Beratung, auf dem Präventionsportal der Polizei: www.polizei-beratung.de/betrug. (pm/he)