Die seit langem angestrebte Unterbringung obdachloser Frauen in der Wohnung im Obergeschoss der ehemaligen Zevener Feuerwehr Auf der Worth ist bislang nicht umgesetzt. Erklärtes Ziel von Politik und Verwaltung ist es, obdachlose Frauen dauerhaft von männlichen Obdachlosen separiert unterzubringen.
In der Wohnung Auf der Worth sind laut Ralf Cordes, zuständiger Fachbereichsleiter im Zevener Rathaus, nach wie vor Asylsuchende einquartiert. Von Obdachlosigkeit betroffene Frauen werden derzeit in einer der Wohnungen in der Obdachlosenunterkunft an der Ernst-August-Straße untergebracht.
Ist die Wohnung über dem Schaufenster Feuerwehrmuseum frei, so werde sie für obdachlose Frauen reserviert. (tk)