Bremerhaven Meine Woche

Eine olympiareife Leistung der Stadthallen-Mitarbeiter in Bremerhaven

Jedes Wochenende blickt die NORDSEE-ZEITUNG zurück auf die Woche in Bremerhaven. Wo hakte es? Was wurde versäumt? Was lief gut? Dieses Mal geht es um Schiffe im Fischereihafen, Olympia in der Eisarena und Konkurrenz für den Autoterminal.

Eishockeyspielerinnen in der Eisarena Bremerhaven.
Das besondere olympische Flair ist derzeit in Bremerhaven zu spüren. Die Eishockey-Nationalmannschaft der Frauen kämpft in der Eisarena um die Qualifikation für die Winterspiele in Italien. Um das möglich zu machen, mussten die Mitarbeiter der Stadthalle mächtig schuften. Nach dem Ammoniak-Leck in der Eisarena musste das Eis abgetaut werden, der Schaden repariert und das Eis wieder aufgebaut werden. Das waren viele Stunden harter Arbeit unter hohem Zeitdruck. Aber pünktlich zum DEL-Spiel der Fischtown Pinguins am vergangenen Sonntag war alles wieder fertig - und damit konnte auch das Olympia-Qualifikationsturnier in dieser Woche wie geplant stattfinden. Besondere Pointe: weil bei Länderspielen andere Werbung auf dem Eis ist als bei DEL-Spielen, mussten die Stadthallen-Mitarbeiter das gerade fertiggestellte Eis am Sonntag nochmal teilweise abtauen, um die andere Werbung aufzutragen. Hut ab, dass das alles so reibungslos geklappt hat. Hoffentlich wird der Aufwand belohnt und die Eishockey-Frauen qualifizieren sich. Am Sonntagabend ist das entscheidende Spiel. Danach übrigens müssen die Stadthallen-Mitarbeiter schon wieder ran und das Eis erneut teilweise abtauen. Am Mittwoch haben die Pinguins ihr nächstes Spiel, bis dahin muss die Werbung wieder getauscht sein.

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