Zeven

„Einmal weiß, bitte“ – So kommt der Spargel vom Feld auf den Teller

Zartes Gemüse, harte Arbeit. Familie Cordes zeigt die Reise des weißen Goldes - vom Acker bis zum Verkaufsstand. Mit Erfahrung, Sorgfalt und echter Handarbeit entsteht so das Frühlingsgemüse, das bei vielen derzeit auf dem Teller landet: der Spargel.

Mann im roten Pullover legt Spargel in Papiertüte

Bei Familie Cordes startet die Spargelsaison mit viel Einsatz und noch mehr Vorfreude. Mika Cordes gibt einen Einblick hinter die Kulissen - dorthin, wo das weiße Gold seinen Ursprung hat. Foto: Pia Willing

Es ist trocken. Seit drei Monaten hat es kaum geregnet. Der Wind wirbelt den feinen Sand über das Feld, und zur Mittagszeit zeigt das Thermometer angenehme fünfzehn Grad. Gemeinsam mit Mika Cordes stehe ich am Rande eines Spargelfelds in Bülstedt. Der staubige, etwas trostlose Acker irritiert mich: „Und hier soll das weiße Gold wachsen?“, frage ich mich im Stillen.

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