Alle Artikel zum Thema: Ernte

Ein Tag voller Entdeckungen für kleine Landforscher: Bei herbstlichem Septemberwetter machten sich die Kinder der Kindertagesstätte Osterwichtel aus Heeslingen auf den Weg zum Hof Eckhoff in Osterheeslingen.

Die Versuche im heimischen Garten exotische Pflanzen zu etablieren haben sich als wenig erfolgreich erwiesen. Eine Ausnahme ist Physalis. Die Kapstachelbeere wächst und gedeiht Jahr für Jahr prächtig.

Die Maisernte liegt in den letzten Zügen. Zeit für Oldtimer-Fans, die letzten Maisfelder mit alter Technik zu beackern. Ulrich Wilkens und Christian Fitschen laden jedes Jahr zum Ende der Maisernte zu einem Feldtag der besonderen Art.

Diese beiden Aufnahmen aus dem Privatarchiv der Sittenserin Helga Hink hat seinerzeit der in Hamburg praktizierende Augenarzt Dr. Georg Umland aufgenommen. 1960 hatte Helgas Familie das Land gepachtet und darauf Roggen angebaut. Zu sehen sind Herman Oetjen, Manfred Blech und Helga Oetjen bei der Mahd auf der sogenannten „Gülßam“ bei Groß Sittensen.

Erntegespräch in Zeven: Trotz stabiler Getreideerträge bleibt die Landwirtschaft in Niedersachsen gefordert. Ein kurzes Erntezeitfenster und ein Überangebot an Kartoffeln bringen neue Herausforderungen mit sich.

Frisches Gemüse aus dem eigenen Garten schmeckt einfach wunderbar. Und nach dem Schneckenfrust im vergangenen Jahr genießen wir umso mehr, dass die Beete diesmal uns gehören.

Kartoffeln setzen, gießen, staunen: Die Drittklässler der Grundschule Bokel erleben, wie spannend Gartenarbeit sein kann. In ihrem Projekt wächst mehr als nur Gemüse – es wächst auch das Bewusstsein für Natur und Nachhaltigkeit.

Zartes Gemüse, harte Arbeit. Familie Cordes zeigt die Reise des weißen Goldes - vom Acker bis zum Verkaufsstand. Mit Erfahrung, Sorgfalt und echter Handarbeit entsteht so das Frühlingsgemüse, das bei vielen derzeit auf dem Teller landet: der Spargel.

Wasser, Eiweiß, ein Pilz und die Politik machen Landwirten und Landhändlern in der Region zu schaffen. Zumindest spielten diese Faktoren beim traditionellen Erntegespräch eine große Rolle, das jetzt in Zeven stattfand.

Kürzlich hatte der CDU-Gemeindeverband zum Thema „Alles rund um unsere Kartoffel“ nach Forstort-Anfang zu „Kücks Hoff“ eingeladen. Das Ferienprogramm „auf dem Acker“ begeisterte die jungen Erntehelferinnen und -helfer sichtlich.

Die Landjugend Driftsethe hat ein fulminantes Erntefest gefeiert. Der Dorfnachwuchs setzt damit eine schöne Tradition fort, die in Driftsethe seit dem Jahr 1952 regelmäßig zum Ernteabschluss gefeiert wird.

Jedes Wochenende blickt die Zevener Zeitung zurück auf die Woche in Zeven und Umgebung. Wo hakte es? Was wurde versäumt? Was lief gut? Dieses Mal geht es um sexualisierte Gewalt in Pflegefamilien in Elsdorf und die Ernte, die in der Region läuft.

Die Kartoffel gehört zu einem schmackhaften Essen einfach dazu. Jetzt ist Erntezeit. Auch bei Klaus Detjen steht der Kartoffelroder nicht still. Wenn es gut läuft, holt er knapp 8.000 Tonnen aus dem Erdreich rund um Tarmstedt.

Vor Kurzem hat der Schützenverein Elm den Ernte- und Herbstball in „Schomaker’s Landgasthof“ gefeiert und seine Vizemajestäten proklamiert. Vizekönig wurde Helmut Meyer. Zur Vizekönigin wurde Annette Buck ernannt.

Ich mag Heidelbeeren. Man kann sie einfach so naschen, ins Porridge mischen, aus ihnen einen leckeren Nachtisch machen oder Kuchen. Zwar kommen die großen Kulturheidelbeeren nicht an das tolle Aroma der Waldheidelbeeren heran, aber dafür sind sie viel leichter zu ernten. In meinem Garten stehen auch einige Büsche, aber bevor ich merke, dass die Früchte langsam reif werden, haben die Drosseln sie schon verspeist. Also ernte ich auf dem Heidelbeerfeld. Bequem stehend ist der Zehnlitereimer nach einer Stunde voll und meine Vorräte sind wieder aufgefüllt. Aber nicht nur ich mag die blauen Beeren. In Deutschland wurden rund ums Jahr zuletzt 70.000 Tonnen Heidelbeeren genascht. Und weil die Büsche bei uns aus bekannten Gründen nur im Sommer tragen, kommen die Heidelbeeren im restlichen Jahr zum Beispiel aus Peru, einem der größten Importeure. Sie wachsen dort auf riesigen Feldern, quasi in der Wüste. Damit das klappt, müssen die Büsche ausgiebig bewässert werden. Nach der Ernte werden die Beeren dann um die halbe Welt transportiert und damit sie auf der langen Reise keinen Schimmel ansetzen, mit Pilzgift besprüht. Da ernte ich doch lieber weiter bei den regionalen Heidelbeerbauern.