Der Schriftsteller Feridun Zaimoglu ist zu Gast im Haus Kreienhoop: Am Freitag, 24. Oktober, liest er ab 19.30 Uhr aus seinem neuen Roman „Sohn ohne Vater“, der für den Deutschen Buchpreis 2025 nominiert war. In der Moderation von Stephan Lesker stellt Zaimoglu ein Werk vor, das von Erinnerung, Verlust und familiärem Zusammenhalt erzählt – und von der Frage, wie wir jene bewahren, die uns geprägt haben. Der Autor verbindet in seinem Schreiben Sprachkraft mit feiner Beobachtungsgabe. Seine Lesung ist Teil der Kempowski-Tagung der Kempowski-Stiftung, die sich vom 24. bis 25. Oktober in Haus Kreienhoop mit Leben und Werk des Schriftstellers Walter Kempowski befasst. Einlass ab 19 Uhr, Eintritt 10 Euro. Reservierungen per Mail an info@kempowski-stiftung.de. (pm/yvo)
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