Alle Artikel zum Thema: Fotografien

Die Geschichtswerkstatt Geestemünde läutet ein neues Kapitel ein und lädt am Mittwoch, 28. Mai, ab 15 Uhr zu einem neuen Treffen in die „Gute Stube“ des Standortmanagements in der Schillerstraße 64 ein. Im Mittelpunkt steht diesmal das Buchprojekt „Historische Gebäude in Geestemünde“, das Rosemarie Blum gemeinsam mit weiteren Engagierten vorbereitet. Gesucht werden alte Fotos, Erinnerungen und Geschichten zu besonderen Gebäuden im Stadtteil. Es geht um Häuser mit Charakter, um Fassaden mit Seele und um geschichtsträchtige Orte. Ziel ist es, Geschichte lebendig zu halten und den Austausch zwischen den Generationen zu fördern. Willkommen sind alle, die sich für die Vergangenheit Geestemündes interessieren – bei Kaffee, Gesprächen und einem offenen Ohr für persönliche Erlebnisse. (pm/mcw)

Was zeichnet ein gutes Foto aus? „Ein gutes Foto ist ein Foto, auf das man länger als eine Sekunde schaut“, sagt Henri Cartier-Bresson (1908–2004), Fotograf und Mitbegründer der Fotoagentur Magnum. Wer selbst die Fotografie erlernen oder einfach bessere Fotos machen möchte, kann an einem viertägigen Kurs in Selsingen teilnehmen. An insgesamt vier Kurstagen, beginnend am Dienstag, 6. Mai, jeweils von 18 bis 21 Uhr, erlernen die Teilnehmenden sowohl Kameratechnik und Grundlagen als auch gestalterisches Basiswissen. Unter der Leitung von Carsten Karstensen findet der Kurs in der Heinrich-Behnken-Schule in Selsingen statt.

Der australische Fotograf Eddi Jim präsentiert am Sonnabend, 15. Februar, von 17 bis 19 Uhr im Klimahaus Bremerhaven „beeindruckende Fotografien über die Auswirkungen des Klimawandels“, wie es in der Ankündigung heißt. Sein Bild zeigt den Gemeindeältesten Lotomau Fiafia aus Fidschi, der mit seinem Enkel an einer Stelle steht, die früher zur Küste gehörte und heute vom Meer überflutet ist. Mit dem Foto gewann er den Wettbewerb „World Press Photo“ in der Kategorie Südostasien/Ozeanien. Der Vortrag, gehalten in englischer Sprache, kostet 7 Euro. Interessierte können sich per Mail (info@klimahaus-bremerhaven.de) oder telefonisch (0471/902030-95) anmelden. Die Veranstaltung findet in Kooperation mit der World-Press-Photo-Ausstellung statt, die ab dem 15. Februar in Oldenburg zu sehen ist. (pm/axt)

Das Historische Museum Bremerhaven präsentiert ab dem 14. September die neue Galerieausstellung „Columbusbahnhof“. Zu sehen sind Fotografien von Christine Kisorsy, die im Rahmen einer Erkundung des historischen Gebäudekomplexes 2022 entstanden sind.

Das Heimatmuseum Scheeßel zeigt seit Samstag, 11. Mai, seine zweite Sonderausstellung des Jahres. Unter dem Titel „Am Wasser“ sind Fotografien der Diplom-Grafikdesignerin und Naturfotografin Beate Schmegel zu sehen. Auf Wanderungen durch die Natur fängt die Fotografin die vielen Gestalten des Wassers bildlich ein, informieren die Veranstalter. Die Vielseitigkeit vom sprichwörtlichen Quell allen Lebens sei ein Leitmotiv der Ausstellung. Die Foto-Ausstellung ist bis Sonntag, 30. Juni, im Kunstgewerbehaus des Heimatmuseums Scheeßel zu sehen. Der Eintritt ist kostenlos. Das Museum hat werktags täglich von 9 bis 12 Uhr, zusätzlich dienstags und freitags von 14 bis 17 Uhr, am Wochenende und feiertags von 11 bis 17 Uhr geöffnet. (pm/kh)

Die LEB Klenkendorfer Mühle beginnt am Montag, 15. April, um 19 Uhr mit dem Kurs „Fotobuch erstellen“. Jetzt flattern die Fotos nicht mehr aus dem Album! Digitale Fotobücher werden zu einem echten Hingucker! Digitale Fotos ausdrucken und dann in ein Album einkleben? Weshalb kein Fotobuch erstellen? Keine herausfallenden Aufnahmen, Fotos in unterschiedlicher Größe, Bildausschnitte. Auch hier bietet die digitale Welt neue Möglichkeiten. Der Hingucker erhält das passende Passepartout und auch kostenlose Landkarten können eingebaut werden. Dieser Kurs erstreckt sich über zwei Abende, jeweils von 19 bis 21 Uhr und kostet 25 Euro. Anmeldungen nimmt die LEB Klenkendorfer Mühle unter Telefon 04763/3848-273, persönlich im Rathaus der Gemeinde Gnarrenburg oder per E-Mail (info@leb.gnbg.de) entgegen.

Die Eigentümerstandortgemeinschaft (ESG) Lehe zeigt zum Start ihres diesjährigen Ausstellungs-Zyklus im ESG-Showroom, Potsdamer Straße 1, Fotos aus Lehe. Schwerpunkt soll das Goethe-Quartier mit Fotografien von Thomas Damson sein, wie es in einer Mitteilung heißt. „Alle ausgestellten Fotos wurden durch die ESG-Lehe käuflich erworben.“ Das Thema lautet „Architektur. Straßen. Menschen. Und Hoffnung“. Die Vernissage findet am Freitag, 22. März, um 17 Uhr statt. Die Schau ist am 23. März sowie dann jeweils freitags und sonnabends von 17 bis 19 Uhr geöffnet. Weitere Termine sind nach telefonischer Absprache möglich. Weitere Informationen und Kontaktmöglichkeiten im Internet: www.esglehe.de. (pm/axt)