Alle Artikel zum Thema: Frau des Jahres

Bei der Preisverleihung (von links): Rania Enan (Beisitzerin Landesfrauenrat Bremen), Antje Jess (1. Vorsitzende Landesfrauenrat Bremen), Senatorin Claudia Bernhard, Andrea Türk (Omas gegen Rechts, Ortsgruppe Bremerhaven), Renate Witzel-Diekmann (Omas gegen Rechts, Ortsgruppe Bremen), Ruth Johann (Omas Gegen Rechts, Ortsgruppe Bremen-Nord) und die Landesfrauenbeauftragte Bettina Wilhelm.

„Omas gegen Rechts“ sind die Bremer Frauen des Jahres

Andrea Türk, Gründerin der Bremerhavener Omas gegen Rechts, freut sich über die Anerkennung. Traditionell zum 8. März zeichnet der Landesfrauenrat die Frau des Jahres aus. Jetzt ging die Ehrung an die Omas gegen Rechts im Land Bremen.

Drei Frauen stehen in einer Halle. Die Frau links hält eine Urkunde und eine Dankbarkeitsfigur, die Frau in der Mitte trägt eine beige Jacke und lächelt, während die Frau rechts einen Blumenstrauß hält.

Weltfrauentag in Nesse: Elke Prinz als Frau des Jahres geehrt

Beim Frauenfrühstück in der Mehrzweckhalle Nesse feierte die Gemeinde Loxstedt den Weltfrauentag mit einem abwechslungsreichen Programm. Höhepunkt der Veranstaltung war die Ehrung von Elke Prinz als „Frau des Jahres“.

Gemeinde Loxstedt bittet um Vorschläge für die Frau des Jahres 2025

Anlässlich des Weltfrauentages sucht die Gemeinde Loxstedt die Frau des Jahres 2025. Laut Ausschreibung soll es sich um eine Frau handeln, die aufgrund ihrer Leistungen und ihres Engagements Vorbild ist, die im sozialen und kulturellen Bereich aktiv ist und sich ehrenamtlich engagiert. Auszeichnen soll sie sich durch Einsatzfreude, Spontanität, Zuverlässigkeit und Hilfsbereitschaft.

„Frau des Jahres 2024“ wurde Renate Jürgens aus Stotel (sitzend), ausgezeichnet von Anja Gärtner (links) und Susanne Köster (rechts).

Riesenapplaus für Renate Jürgens als „Frau des Jahres“

Stehender Applaus in der Nesser Sporthalle bestätigte die Wahl der Stotelerin Renate Jürgens eindrucksvoll zur „Frau des Jahres 2024“ der Gemeinde Loxstedt. Gleich mehrere verschiedene Gruppen hatten sie vorgeschlagen, sogar mit Unterschriftenlisten.