Alle Artikel zum Thema: Galerien und Ateliers

Am Donnerstag, 28. August, um 18 Uhr lädt die Städtische Galerie im Königin-Christinen-Haus in Zeven wieder zum traditionellen Event „After Work Art“ ein. Besucher können dann in entspannter Atmosphäre mit Musik und Getränken die Sommerausstellung „KONTAKTE“ erkunden. Höhepunkt des Abends ist der Worpsweder Bildhauer Christoph Fischer, der im Gespräch mit Kurator Jasper Röthemeyer Einblicke in seine Werke und sein künstlerisches Schaffen gibt. Der Eintritt zur Veranstaltung ist kostenfrei, wie es in der Ankündigung heißt. Interessierte können sich bei Marlene Zudeick von der Samtgemeinde Zeven unter marlene.zudeick@zeven.de oder aber telefonisch unter 04281 716 616 informieren. (pm/mar)

„Alles im Fluss“ lautet die Ausstellung von Dorothee Impelmann in der Galerie 149 („Bürger“ 149), die am Sonnabend, 2. August, 18 Uhr, eröffnet wird. Die Galerie ist mittwochs und freitags, 15 bis 18 Uhr, offen sowie donnerstags, 17 bis 20 Uhr; Eintritt frei.

Den Feierabend in historischem Flair und entspannter Atmosphäre mit ein wenig Kunst ausklingen lassen: Hierzu bietet sich am Donnerstag, 28. August, ab 18 Uhr im Königin-Christinen-Haus in Zeven die Gelegenheit. Denn die Städtische Galerie veranstaltet mit der diesjährigen Sommerausstellung das neue Event „After Work Art“ und öffnet ihre Räume über die regulären Öffnungszeiten hinaus.

Die Atelier-Galerie „Art Impressions“ lädt zur Ausstellung „Bekannte Künstler aus der Region“ ein. Die Vernissage findet am Sonnabend, 26. Juli, um 17 Uhr in der Bürgermeister-Smidt-Straße 153 statt. Rund 100 Werke aus der eigenen Sammlung bieten einen Überblick über künstlerisches Schaffen der vergangenen 100 Jahre. Vertreten sind unter anderem Paul Kunze, Paul Ernst Wilke und Michael Wolff sowie zahlreiche Künstler, die in der Region um Bremerhaven gewirkt haben, etwa Klaus Bemmer, Hans Pick oder Hans Henschke. Die Ausstellung zeigt verschiedene Strömungen der modernen und zeitgenössischen Kunst, teilt die AFZ-Quartiersmeisterei „Alte Bürger“ mit. Der Eintritt ist frei. Geöffnet ist donnerstags und freitags von 15 bis 18.30 Uhr bis einschließlich 22. August. (pm/axt)

Die Galerie 149 zeigt von Samstag, 24. Mai, bis Freitag, 20. Juni, die Ausstellung „Who is here when no one is?“ mit Arbeiten des Studenten Qi Jin sowie der Studentinnen Harumi Miyato und Marei Dierßen, allesamt von der Hochschule für Künste Bremen. Die Künstlerinnen und Künstler setzen sich mit Abwesenheit und Erinnerung auseinander und untersuchen, wie Spuren des Menschlichen in Räumen und Materialien sichtbar bleiben. Besucher erwartet in der Bürgermeister-Smidt-Straße 149 eine Vielfalt visueller Strategien – von surrealen Innenraumszenen über skulpturale Körperfragmente bis hin zu neu arrangierten Werbebildern. Ein Künstlergespräch findet am Freitag, 6. Juni, von 16.30 bis 18 Uhr statt. Der Eintritt ist frei. Weitere Infos gibt es unter www.galerie-149.de. (pm/mcw)

Die Ausstellung „Und Grete!“ ehrt Grete Thiele zum 102-jährigen Bestehen von Thieles Garten (Mecklenburger Weg 100), die Schau mit Fotografien und mehr kann vom 18. Mai bis 1. Juni in der Galerie Goethe45 (Goethestraße 45) betrachtet werden.

Die Galerie Goethe45 (Goethestraße 45) zeigt vom 27. April bis 11. Mai die Ausstellung „Born in the BRD“ mit Fotoarbeiten von Joest Leopold zum Thema „Das Trauma der Kriegsenkel“. Die Eröffnung findet am 27. April um 16 Uhr statt. Leopolds Werke bestehen aus Mehrfachbelichtungen und Überlagerungen alter und neuer Fotos. Er nutzt eigene Aufnahmen, Familienbilder sowie Fundstücke von Flohmärkten und Antiquariaten, heißt es in der Ankündigung. Durch künstlerische Bearbeitung verleiht er ihnen seine unverkennbare Handschrift. Die Ausstellung wird von Anne Schmeckies kuratiert und vom Kulturamt der Stadt Bremerhaven gefördert. Der Eintritt ist frei. Geöffnet ist sie dienstags, donnerstags, freitags, sonnabends und sonntags von 16 bis 18 Uhr. (pm/axt)

Die jungen Künstlerinnen und Künstler der Jugendkunstschule starten mit der Ausstellung „gArtenvielfalt“ am Mittwoch, 15. Januar, in der Galerie 149 (Bürgermeister-Smidt-Straße 149) ins Kulturjahr 2025. Die Koordinatorin für Kulturelle Bildung, Saskia Mosler, wird die Ausstellung um 16 Uhr eröffnen.

Künstler der Galerie 149 und Künstler, die dort bereits ausgestellt haben, zeigen auf der „Accrochage 18“ kleinformatige Werke. Es werden Arbeiten von 31 Künstlern ausgestellt, und zwar von Sonnabend, 16. November, bis Sonnabend, 14. Dezember. Öffnungszeiten: donnerstags von 17 bis 20 Uhr, freitags von 15 bis 18 Uhr und sonnabends von 15 bis 18 Uhr. (pm/san)

Die Galerie 149 lädt zur Eröffnung der Ausstellung „Die Form im Kopf“ mit Norbert Diemert am 12. Oktober um 18 Uhr ein. Der Steinbildhauer präsentiert eine Vielzahl von Steinskulpturen und Fotokunst. In seinen Werken lässt sich Diemert von alltäglichen Beobachtungen und der Natur inspirieren, wie es in der Ankündigung heißt. Er strebt nicht nach einer bloßen Nachahmung, sondern nach der Versinnbildlichung von Spannungsverhältnissen zwischen Dynamik und Statik, Mensch und Natur.Die Schau umfasst auch großformatige Fotografien, die monochrome Gesichtslandschaften und farbige „Schwingungslinien“ kombinieren. Die Galerie hat mittwochs und freitags von 15 bis 18 Uhr sowie donnerstags von 17 bis 20 Uhr geöffnet. Am 8. November findet die Finissage mit Publikumsgespräch um 16 Uhr statt. (pm/axt)

Eine Hommage an den Bremerhavener Autoren Eberhard Pfleiderer findet am Sonnabend, 19. Oktober, 19 Uhr, in der „Galerie 149“ in der „Alten Bürger“ statt. Susanne Steffens-Frey, Barbara Laue, Gabi Seba, Reiner Madena und Heinz Rottig lesen Texte. Musikalische Begleitung: Andrea Türk (Ukulele, Gesang) und Anita Matthiessen (Saxophon). Eintritt: frei. (pm/bel)

Laura Chaplin, Enkelin von Charly Chaplin, stellt in der Galerie Hermy M. (Weserstraße 67) aus. Zur Eröffnung der Schau mit großformatigen Lithographien und Gemälden am Sonnabend, 12. Oktober, wird Laura Chaplin anwesend sein und steht für Interviews und Fotos zur Verfügung. Die Vernissage läuft am 12. und 13. Oktober, jeweils von 11 bis 18 Uhr.

„Ikonische Bilder“, Malerei, Zeichnung von Siegmund Schneider ist ab Donnerstag, 19. September, 17 Uhr, in der „Galerie 149“ zu sehen; dann mittwochs/freitags, 15 bis 18 Uhr, donnerstags, 17 bis 19 Uhr. Für ihn soll Kunst Unbequemlichkeit und Irritation erzeugen. Keine „erbaulichen Bilder“, sondern über Macht, Gewalt, Einsamkeit, Isolation. (pm/lit)

In der Kunst-Ferienwoche sind 30 Kinder (acht bis zwölf Jahre) in der Galerie Goethe 45 (Goethestraße 45) kreativ. Eine Werkschau zeigt die Ergebnisse am Freitag, 26. Juli, 15 bis 17 Uhr, dann am 27., 28., 30. Juli, 16 bis 18 Uhr, sowie am 1. August, 16 bis 17.30 Uhr.

Im Rahmen des Kultursommers stellt die Galerie HermyM Werke von Gabriele Schmalfeldt und HermyM aus. Bei der Ausstellung geht es um das Thema „Gegensätze“. Schmalfeldt reduziert laut einer Mitteilung menschliche Körper und Gesichter auf farbige Flächen und Muster. „Für sie ist die Malerei ein Medium, um jenseits der reinen Abbildung von Realität neue Formen und Eindrücke zu gestalten (...)“. Bei den Werken von HermyM stehe der präzise Pinselstrich und der Realismus im Vordergrund. „Der Künstler möchte seine Botschaft verstanden wissen. Ob es die Dekadenz der Gesellschaft oder die Beziehung zwischen den Geschlechtern ist, ist dabei einerlei.“ Die Vernissage ist am 8. und 9. Juni (je von 11 bis 18 Uhr). Die Galerie (Weserstraße 67) ist sonnabends und mittwochs von 11 bis 18 Uhr geöffnet. (pm/axt)

Anlässlich eines beruflichen Japan-Aufenthalts seiner Frau, hat sich der Künstler HermyM intensiv mit der japanischen Tradition und Kultur auseinandergesetzt. Herausgekommen ist eine Reihe von Neuinterpretationen japanischer Meisterwerke der Malerei.

Die Schau „Brigitte Schmitz - Farbwelten“ in der Galerie in der Stadtscheune Otterndorf ist bis zum 14. April dienstags und donnerstags (16 bis 18 Uhr) sowie sonntags (11 bis 13 Uhr) geöffnet. Für Interessierte, die außerhalb der Zeiten die Ausstellung besuchen möchten, sind gesonderte Öffnungszeiten auf Anfrage möglich (Mail: kultur@otterndorf.de). (pm/axt)