Alle Artikel zum Thema: Gemeindebrandmeister

Arbeitsintensives Jahr für Brandbekämpfer aus Altluneberg

Die Freiwillige Feuerwehr Altluneberg hat auf ihrer Jahreshauptversammlung auf ein arbeitsintensives Jahr zurückgeblickt. Sie wurde zu zehn Brandeinsätzen und drei Hilfeleistungen gerufen. Nach dem Bericht von Ortsbrandmeister Thomas Rademacher leistete die Wehr im Vorjahr 1.219 Dienststunden und 329 Einsatzstunden. Der Wehr gehören zurzeit 23 aktive Mitglieder, darunter fünf Frauen und fünf Kameraden in der Altersabteilung an sowie 56 fördernde Mitglieder.

Eine Gruppe von Feuerwehrleuten in Einsatzkleidung steht zusammen und schaut lächelnd auf ein Tablet, das von einem Kollegen in roter Weste gehalten wird. Vor ihnen steht ein geöffnetes Auto mit sichtbarem Motorraum.

Was tun, wenn das E-Auto brennt? Die Feuerwehr Hagen bildet sich weiter

Elektroautos haben einen Nachteil – wenn sie brennen, lassen sie sich nicht so einfach löschen. Wie die Hagener Feuerwehrleute sich darauf vorbereitet haben, war jetzt bei der Sitzung des Feuerwehrausschusses zu erfahren.

18 Freiwillige Feuerwehren gibt es in der Samtgemeinde Selsingen, für die Ronald Krause aus Rhadereistedt nun als Gemeindebrandmeister an der Spitze steht.

Neuer Chef der 18 Selsinger Feuerwehren setzt auf zunehmende Kooperationen

Ronald Krause ist neuer Chef der 18 Freiwilligen Feuerwehren in der Samtgemeinde Selsingen. Gut 100 Tage im Amt, sieht der Gemeindebrandmeister eine gute Basis für den Brandschutz – und einige Herausforderungen. Was reizt den 47-Jährigen an dem Job?

Grünes Licht für Feuerwehr-Gemeindekommando und Ortswehr-Fusion

Alle Mitglieder des Feuerschutz-Ausschusses der Gemeinde Hagen im Bremischen stimmten jetzt der turnusmäßigen Ernennung des Feuerwehr-Gemeindekommandos zu. Ebenfalls grünes Licht gab es für die Fusion zweier Ortswehren.

Führungstrio der Hagener Gemeindebrandmeister gewählt

Bei der jüngsten Dienstversammlung der Ortsbrandmeister fanden auch die Wahlen der drei Gemeindebrandmeister der Gemeinde Hagen im Bremischen statt. Ein Stellvertreterposten musste dabei neu besetzt werden.