Die Gewoba blickt auf ein erfolgreiches Geschäftsjahr 2024 zurück. Bei einer Bilanzsumme von rund 1,8 Milliarden Euro erzielte Bremens größtes Wohnungsunternehmen einen Jahresüberschuss von 31,2 Millionen Euro, wie der Vorstand mitteilte.
Direkt an der Geeste, auf dem historischen Gelände der ehemaligen Kalksandsteinfabrik H. F. Kistner in Lehe, hat die Gewoba zwei Gebäude mit 66 preisgebundenen Wohnungen fertiggestellt. Im April 2025 sind die ersten Mieter im Kistner-Carré eingezogen. Foto: Gewoba
Davon werden 15,75 Millionen Euro als Dividende ausgeschüttet. Die Stadt Bremen hält mit 75,1 Prozent die Mehrheit an der Gewoba, die Weser-Elbe Sparkasse ist neben der Sparkasse Bremen Minderheitsgesellschafterin.
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