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Dass Firmen beim Ausbau des Glasfasernetzes in Bremerhaven Schäden hinterlassen, will die Stadt nicht hinnehmen. Der Magistrat ruft die Bürger deshalb auf, Probleme zu melden, um die Verantwortlichen zur Rechenschaft zu ziehen.

Die Deutsche Glasfaser startet ab Freitag, 30. Mai, die Nachfragebündelung für den Glasfaserausbau in Schiffdorferdamm und Surheide. Bis zum 13. September haben Bürgerinnen und Bürger die Möglichkeit, einen Vertrag abzuschließen und so einen kostenfreien Anschluss zu sichern. Voraussetzung für den Ausbau ist eine Vertragsquote von mindestens 33 Prozent. Infoabende finden am Dienstag, 10. Juni, und Donnerstag, 12. Juni, jeweils um 19 Uhr in den Partyräumen Bremerhaven, Unter der Rampe 8, statt. Dort stehen Projektleiter Christian Morag und sein Team für Fragen zur Verfügung. Beratungen sind auch telefonisch bei der Servicehotline 02861/89060900, online unter deutsche-glasfaser.de oder bei ausgewählten Fachhändlern möglich. (pm/mcw)

Im Landkreis Cuxhaven sind seit Dienstag massive Ausfälle bei Internet, Telefon und Fernsehen gemeldet. Betroffen sind Orte wie Beverstedt, Geestland und Loxstedt. Deutsche Glasfaser arbeitet an der Behebung.

OXG hat mit dem Ausbau eines Glasfasernetzes für über 30.000 Haushalte begonnen. Der Startschuss fiel in den Stadtteilen Klushof und Grünhöfe. Das Verteilnetz, das dabei entsteht, hat eine Gesamtlänge von über 100 Kilometern – aktuell sind schon rund 10 Kilometer fertiggestellt. „Interessierte sollten die Chance, sich in der Bauphase noch kostenlos und unkompliziert anschließen zu lassen, nicht verpassen“, wirbt Stefan Rüter, Geschäftsführer von OXG. Das neue Netz verspricht ultraschnelle Geschwindigkeiten bis zu 1 Gbit/s, Zuverlässigkeit und Energieeffizienz. Der Anschluss ist für Eigentümer kostenlos, bestehende Telekommunikationsanschlüsse bleiben erhalten. Das offene Netz von OXG erlaubt eine freie Anbieterwahl. Weitere Infos: www.oxg.de/bremerhaven. (pm/mcw)

Ein Team von der Ranger Marketing & Vertriebs GmbH ist ab Montag, 9. Dezember, im Auftrag der Telekom in Lehe unterwegs und berät zum Umstieg auf Glasfaser. Die Gespräche finden an der Haustür statt. Die Mitarbeiter betreten die Wohnung nur nach Aufforderung. Die Direktvermarkter arbeiten nach klaren Richtlinien. Sie tragen Kleidung mit Telekom-Logo und einen Ausweis mit Lichtbild. Auf dem Ausweis befindet sich ein QR-Code, über den auf der Telekom-Internetseite der Mitarbeitende mit Foto zu sehen ist. So kann geprüft werden, ob es autorisiertes Personal ist. Interessierte können auch einen Beratungstermin über die Website https://fiber-deutschland.de/ buchen. Mehr Informationen zum Direktvertrieb bei der Telekom finden Sie hier: www.telekom.com/direktvertrieb.(pm/isw)