Alle Artikel zum Thema: Grundsteuern

Wie bereits in Hipstedt geschehen, hat auch der Basdahler Gemeinderat bei der Berechnung der Grundsteuern nachjustieren müssen. Die Besitzer landwirtschaftlicher Flächen in der Gemeinde müssen nun mehr zahlen als im Januar angekündigt.

Eigentlich war das Thema Grundsteuer-Hebesätze für den Hipstedter Gemeinderat bereits vom Tisch. Es gab jedoch viele Einsprüche gegen die Bescheide, sodass nun eine Neuberechnung erforderlich wurde. Der Rat beschloss eine Erhöhung der Hebesätze.

Eigentlich sollen die Grundsteuern aufkommensneutral erhoben werden. In Basdahl ist das jedoch nicht passiert. Die Ratsmitglieder haben aufgrund von Haushaltsdefiziten die Hebesätze für Grund- und Gewerbesteuern teils massiv erhöhen müssen.

Die Gemeinde Ebersdorf hat trotz eines Haushaltsdefizites von knapp 400.000 Euro im laufenden Haushaltsjahr „eine sehr gute Finanzlage“. Dieses Fazit hat Samtgemeinde-Kämmerer Marcus Bröcker am vergangenen Montag im Gemeinderat Ebersdorf gezogen.

Obwohl zum 1. Januar die neue Berechnungsgrundlage für die Grundsteuer in Kraft getreten ist, warten Eigentümer vielerorts noch auf ihre Steuerbescheide. In Bremervörde soll ab Mitte kommender Woche mit der Versendung der Bescheide begonnen werden.

Mit einem unerwarteten Plus wird die Gemeinde Hagen das Haushaltsjahr 2024 abschließen. Darum gibt es mehr Geld für Straßen und Wege. Auch die Grundsteuer C für baureife, unbebaute Grundstücke wird noch nicht zum Haushaltsjahr 2025 eingeführt.

Von großer Aufmerksamkeit begleitet wurde sie: Die Grundsteuerreform. 2022 reichten alle Grundstückseigentümer das Formular zur Neubewertung beim Finazamt ein. Zwei Jahre später stehen nun auch in den Sittensenser Gemeinden die neuen Hebesätez fest.

Die Gemeinde Beverstedt kann ihren Haushalt langfristig nicht mehr ausgleichen. Daher wird im Ergebnishaushalt für 2025 ein Defizit in Höhe von 2.614.574,56 Euro erwartet. Auch die mittelfristige Finanzplanung wird mit Fehlbeträgen abgeschlossen.

Die Alfstedter Gemeinderatsmitglieder haben am Mittwochabend eine neue Hebesatzsatzung für Grund- und Gewerbesteuern beschlossen. Zudem sollen einige Straßen in der Ortschaft ausgebessert und saniert werden.

In der Gemeinde Hipstedt sinken im nächsten Jahr die Hebesätze für die Grundsteuern. Die Grundsteuermesszahlen steigen allerdings. Am Ende werden einige Bürger höhere Grundsteuern zahlen, andere weniger. Die Gesamteinnahmen bleiben hingegen gleich.

So geht es nicht weiter. Wörtlich gesagt hat das niemand auf einer Arbeitstagung der Hauptverwaltungsbeamten aus dem Kreis Rotenburg in Selsingen. Doch es war Tenor. Die Kommunen sind finanziell extrem unter Druck. Schuld seien Bund und Land.

Ab 1. Januar 2025 gilt in Deutschland die Neuregelung zur Grundsteuer. In unserem Bundesland greift das neue Niedersächsische Grundsteuergesetz (NGrstG). Mit den Folgen hat jetzt der Finanzausschuss der Gemeinde Selsingen zu tun. Ein zäher Stoff.

Die Fachausschüsse der Gemeinde Heeslingen haben getagt und im Finanzausschuss wurde der Haushalt für das kommende Jahr jetzt noch einmal vorgestellt. Das Gute: Investitionen kann die Gemeinde aus eigenen Mittel finanzieren.

Mit Jahresbeginn wird es ernst. Dann schlägt sich die Grundsteuerreform in Form von geänderten Steuersätzen nieder. Dieser Tage sind für die Stadt Zeven und die drei Gemeinden Heeslingen, Elsdorf und Gyhum neue Hebesätze beschlossen worden.

Der Elsdorfer Haushalt für das kommende Jahr steht. Im Finanzausschuss der Gemeinde ging es abschließend noch einmal in die Details. Die gute Nachricht: Die Gemeinde braucht keine Kredite, um die laufenden Kosten und Investitionen zu finanzieren.

Die Stadtverordnetenversammlung hat am Dienstag das Ortsgesetz zur Festsetzung der Hebesätze für die Grundsteuer und Gewerbesteuer für 2025 verabschiedet. Ein Online-Rechner gibt schon jetzt eine Vorschau auf die künftige Steuerbelastung.

Der Hipstedter Gemeinderat hat sich mit den Beratungen für den Haushaltsplan 2024 schwergetan. Ein Minus von rund 200.000 Euro droht als Jahresergebnis. Die Ratsmitglieder sichteten Sparpotenziale und beschlossen am Montagabend eine Steuererhöhung.

Gute Nachricht für die Einwohner der Gemeinde Sandbostel: Weil die finanzielle Situation der Gemeinde trotz gestiegener Kosten ganz passabel ist, bleiben die Steuern konstant. Das hat der Rat jetzt mit der Verabschiedung des Haushaltes beschlossen.

Wie andere Kommunen, sowohl im Landkreis als auch auf Landes- und Bundesebene, kommt die Gemeinde Farven in diesem Jahr nicht um eine Erhöhung der Hebesätze für die Grundsteuer A und B sowie für die Gewerbesteuer herum