Der Bremer Senat führt zum 1. Oktober ein verpflichtendes, digitales Freistellungsverfahren für Container ein. Ziel ist es, die Sicherheit in den Häfen zu erhöhen und Drogenschmuggel über die bremischen Umschlagsplätze wirksamer zu unterbinden.
Wer darf im Hafen in sensiblen Sicherheitsbereichen arbeiten, wer nicht? Beim Thema Zuverlässigkeitsprüfung setzt der Senat auf Verschärfung, um die organisierte Kriminalität zu bekämpfen. Dabei schießt er über das Ziel hinaus, lautet der Vorwurf.