Alle Artikel zum Thema: Hans Neblung

Hans Neblung erfüllte sich in Thieles Garten viele Wünsche

„Wenn ich mir was wünschen dürfte“ lautete das Programm, mit dem Hans Neblung am Freitagabend vor vollem Haus in Thieles Garten brillierte. „Als ich heute pudelnass in der Badewanne saß...“ war nur einer von vielen Songs, mit denen der Entertainer Größen wie Max Raabe in den Schatte stellte und nostalgische Atmosphäre schuf. Agita Rando (Klavier) und Martin Henkel (Kontrabass) fungierten musikalische Adjudanten, bevor Neblung mit Synchronsprecherin Birte Baumgardt ein weiteres Ass aus dem Ärmel zog. Beim Publikum blieb bei diesem gelungenen Abend auf jeden Fall kein Wunsch offen. So war am Ende nicht nur Hans im Glück.

Hans Neblung: weißhaariger lächelnder Mann mit Bart und Brille

Bremerhaven als Lebenselixier - Hans Neblung genießt seinen (Un-)Ruhestand

Er ist sehr wandelbar, in unzählige Rollen geschlüpft, aber sich selbst immer treu geblieben - Hans Neblung. In seiner Wahlheimat Bremerhaven gastiert der (Un-)Ruheständler Ende August in Thieles Garten mit einem abendfüllenden Konzert.

Vorverkauf für Hans Neblungs Weihnachtskonzert in Großer Kirche beginnt Montag

Hans Neblung gibt auch in diesem Jahr wieder sein nun schon traditionelles Weihnachtskonzert am zweiten Advent, der diesmal auf den 8. Dezember fällt. Er tritt in der Bürgermeister-Smidt-Gedächtniskirche, Große Kirche, in der „Bürger“ auf: ab 18 Uhr, der Einlass ist ab 17.30 Uhr. Der Kartenvorverkauf beginnt bereits am Montag, 28. Oktober: Am frühen Vormittag ab 8 Uhr können im Tabak- & Presseeck in der „Oberen Bürger“ 7 im Columbus-Center Bremerhaven die immer sehr begehrten Tickets erworben werden. „Für viele Menschen beginnt mit meinem Weihnachtskonzert die Vorweihnachtszeit“, freut sich Hans Neblung. Gastmusiker bereichern wie immer das abwechslungsreiche Musikprogramm dieses Kultevents. (pm/lit)

Künstlerinnen und Künstler der unterschiedlichsten Disziplinen beleben das Gebäude an der Ecke Schleusenstraße/Rudloffstraße. Sie haben dort ihre Werkstätten und Ateliers bezogen. Das freut Kulturstadtrat Michael Frost (links) und Kulturamtsleiterin Dorothee Starke (3. von links).

Das Rudi bietet zwölf Künstlerinnen und Künstlern Werkstätten und Ateliers

Ein verwunschener Garten. Dahinter ein lange leerstehender Gebäudekomplex, der seine besten Zeiten längst hinter sich hat. Doch die Kulturamtsleiterin Dorothee Starke träumte groß. Sie wollte den Bau wieder zum Leben erwecken: mit Kunst.