Die ersten vorbereitenden Arbeiten haben begonnen. Der denkmalgeschützte Rickmerskran soll versetzt werden und einen neuen Standort etwas weiter weg vom Geeste-Ufer am Geeste-Wanderweg erhalten. Wie der zuständige Stadtrat Hans-Werner Busch (SPD) mitteilt, soll demnächst die Kampfmittelsondierung stattfinden. Danach sei der Weg für die eigentliche Versetzung frei. Der Kran muss versetzt werden, weil die Kaje in dem Bereich marode ist, das Bauwerk droht, in die Geeste zu stürzen. Die Kosten für die Verlegung des Krans betragen rund 1,1 Millionen Euro. Die Mittel werden von der EBB und dem Baudezernat zur Verfügung gestellt.