Alle Artikel zum Thema: Hundesteuer

Darum erhöht Ostereistedt die Hundesteuersätze ab 2026 deutlich

Die Gemeinde Ostereistedt erhöht die Hundesteuersätze ab 2026 deutlich. Das hat der Gemeinderat beschlossen. Damit müssen alle Hundehalter dann ebenso viel Geld berappen wie in der Nachbargemeinde Rhade.

Darum will Rhade die Hundesteuer bis auf eine Ausnahme verdoppeln

Die Gemeinde Rhade wird ihre Hundesteuersätze zum 1. Januar 2026 deutlich erhöhen. Genauer gesagt: Sie werden verdoppelt. Dabei gibt es aber eine Ausnahme für besonders gefährliche Hunde, was einen triftigen Grund hat.

Windpark und höhere Hundesteuer sind Themen im Rhader Gemeinderat

Der Rhader Gemeinderat befasst sich am Montag, 1. September, ab 19 Uhr im Rhadereistedter Dorfzentrum mit dem Nutzungsvertrag der Kommune mit dem Windparkentwickler und Betreiber WPD zum Windpark Ostereistedt-Rockstedt. Außerdem will der Rat über eine höhere Hundesteuer entscheiden. Eine Bürgerfragestunde ergänzt das Treffen. (lh)

Hundesteuer in der Gemeinde Ostereistedt steht zur Debatte

Der Ostereistedter Gemeinderat befasst sich in seiner nächsten Sitzung mit der Hundesteuersatzung. Zudem stehen die Aufwandsentschädigungen zur Debatte. Eine Bürgerfragestunde beschließt den öffentlichen Teil der Sitzung. Stattfinden wird die Zusammenkunft am Montag, 1. September, ab 19.30 Uhr im Rockstedter „Haus im Löh“. (lh)

Ein kleiner Hund mit heraushängender Zunge

Hagen will Hundesteuer erhöhen

Die Hundesteuer soll in der Gemeinde Hagen steigen: Ab 2026 müssen Halter mit höheren Kosten rechnen. Zusätzlich soll erstmalig eine gesonderte Steuer für als gefährlich eingestufte Hunde eingeführt werden.

Zu teuer? Hundesteuer sorgt für Unmut bei Zevener Tierhalterin

Vor einigen Tagen erreicht die Redaktion der Zevener Zeitung eine E-Mail, in der sich eine Zevenerin darüber ärgert, dass die Hundesteuer in Zeven so hoch ist. Die Redaktion hat sich umgesehen und verglichen.

Ein Teil des Armes in einer schwarzen Tüte. Daneben ein kleiner Hund.

Heimat-Check: Gibt es genug Hundekotstationen in Bremerhaven?

Für knapp 5500 Hunde werden in Bremerhaven Hundesteuer gezahlt. Bekommen dafür die Hundehalter genug von der Stadt? Gibt es ausreichend Hundekotstationen? Was manche Bewohner von Schiffdorferdamm und Surheide gewünscht haben und was die Stadt sagt.

Auch Hundehalter aus Beverstedt, die an sportlichen Veranstaltungen teilnehmen, werden künftig mehr für ihren Vierbeiner zahlen müssen. Ausnahmen gibt es für Gebrauchshunde.

Beverstedt: So tief müssen Hundehalter künftig in die Tasche greifen

In der Gemeinde Beverstedt müssen Hundehalter künftig mehr Geld bezahlen: Die Hundesteuer wird um ein Drittel erhöht. Der Ersthund kostet nun jährlich 72 Euro. Für bestimmte Hunde gibt es aber Ausnahmen.

Volle Tagesordnung für Gemeinderat Beverstedt

Die Mitglieder des Beverstedter Gemeinderates treffen sich am Montag, 9. Dezember, um 19 Uhr zur öffentlichen Sitzung in der Gaststätte Büttelmann in Wollingst. Nach der Umbesetzung der Ausschüsse und der Verabschiedung der Hundesteuer-Satzung steht die Rücknahme des geplanten Kita-Betriebes im Flecken von der Awo auf der Agenda. Es folgen Entscheidungen über die neuen Uniformen für die Feuerwehren und zum Antrag des Ratsmitgliedes Jens Posny (parteilos), alle Feuerwehrgerätehäuser mit einem Defibrillator auszustatten. Dann wird über die Gebühren für die Niederschlagsentwässerung und die Schmutzwasser-Beseitigung beraten. Bevor zum Abschluss der Haushalt 2025 auf den Weg gebracht wird, muss der Rat über die Entwidmung eines Teilbereiches des Straßenzuges Malser Weg in Appeln entscheiden. (rk/mcw)

Die Gemeinde Hepstedt erhöht die Hundesteuer

Hundehalter in Hepstedt müssen künftig tiefer in die Tasche greifen. Die Gemeinde erhöht die Hundesteuer. Für den ersten Hund fallen ab Januar 2025 60 Euro pro Jahr an, aktuell sind es noch 51 Euro. Die Steuer für den zweiten Hund beträgt 84 Euro (66 Euro) und für jeden weiteren Hund 108 Euro (75 Euro).

Bremerhaven bietet mehrere neue Online-Services an

Die Stadt Bremerhaven hat ihr Online-Service-Angebot verbessert. „Inzwischen können wir fast 100 Dienstleistungen online anbieten. Das ist für die Bürgerinnen und Bürger eine echte Erleichterung“, sagt Oberbürgermeister Melf Grantz (SPD).