Am 25. Februar vergangenen Jahres ist der Angeklagte nachts gegen 1.15 Uhr mit seinem Binnenmotorschiff „Rapida“ gegen die Eisenbahnbrücke über die Hunte bei Elsfleth gefahren. Diese Havarie hat Schätzungen zufolge Gesamtschäden von etwa 10 Millionen Euro ausgelöst. Dafür ist der 32 Jahre alte Schiffsführer aus den Niederlanden am Montag von einer Strafrichterin am Amtsgericht Brake verurteilt worden. Er hat sich ihrer Überzeugung nach schuldig gemacht eines vorsätzlichen gefährlichen Eingriffes in den Schiffsverkehr und eines fahrlässigen gefährlichen Eingriffes in den Bahnverkehr.
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