Dass nicht ein Mitglied der 15-köpfigen SPD/Grüne/WFB-Gruppe am Donnerstagabend zur Stadtratssitzung erschienen war, sei dem Zufall geschuldet, heißt es in der Stellungnahme. Die Mutmaßung, es habe sich um einen Boykott gehandelt, sei unzutreffend, schreibt Wilkens. Weiter stellt er fest, dass sich „viele Mitglieder rechtzeitig abgemeldet“ hatten und nicht unentschuldigt der Sitzung ferngeblieben seien.
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