Wurster Nordseeküste

In Nordholz thront neuer Riese: „Traum-Arbeitsplatz“ für Marineflieger

Der neue Tower der Nordholzer Marineflieger ist ein Symbol für die längst überfällige Modernisierung. Doch trotz des technischen Fortschritts bleibt die Personalnot der Flugsicherung eine große Herausforderung.

Dezember 2024: Die Fregattenkapitäne Sebastian Meyer (links) und Ingo Graf setzen den ersten Funkspruch aus dem neuen Tower des Nordholzer Marinefliegerstützpunktes ab.

Ein denkwürdiger Tag für den Nordholzer Stützpunkt. Im Dezember 2024 setzen die Fregattenkapitäne Sebastian Meyer (links) und Ingo Graf den ersten Funkspruch aus dem neuen Tower des Nordholzer Marinefliegerstützpunktes ab. Foto: Bundeswehr/Beatrix Krone

33 Meter misst der neue Tower auf dem Militärgelände der Nordholzer Marineflieger. Ganz oben von der Kanzel, dem verglasten Arbeitsbereich der Fluglotsen, reicht der Blick bei freier Sicht bis nach Bremerhaven, Wilhelmshaven, zum Cuxhavener Funkturm und sogar zu den Windkraftanlagen an der schleswig-holsteinischen Nordseeküste. „Ein Traum-Arbeitsplatz“, schwärmt Fregattenkapitän Ingo Graf.
Der Kommandeur des Marinefliegerkommandos, Kapitän zur See Broder Nielsen, blickt vom neuen Tower über das Nordholzer Militärgelände.

Der Kommandeur des Marinefliegerkommandos, Kapitän zur See Broder Nielsen, kann vom neuen Tower weit über das Nordholzer Militärgelände hinausblicken. Foto: Bundeswehr/Beatrix Krone

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