Der Kreisvorstand der AfD hat sich in einer Mitteilung zur Problematik um feuchte Keller im Gebiet des Wasserwerks Wulsdorf geäußert: „Welch ein Zynismus. Bürger, die ihr hart erarbeitetes Eigenheim zu verlieren drohen, weil sich die Verantwortlichen in Politik und Verwaltung uneinsichtig zeigen“, heißt es darin. Dieses Trauerspiel aus Desinteresse und Kaltschnäuzigkeit sei nicht zu ertragen. „Und nun, da Teile des ehemaligen Wasserwerkswaldes unter Wasser stehen, heißt es, ein wertvolles Biotop sei hier entstanden, das erhalten werden müsse“, heißt es weiter. Die Lösung könne laut AfD nur darin bestehen, dass das Oberflächenwasser über Gräben abgeleitet wird. „Und dass die Pläne zum Abpumpen des Grundwassers aus den Schubladen hervorgeholt - und umgesetzt werden“, so die AfD. (pm/yvo)
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