Das Phänomen der rasanten Radikalisierung junger Menschen durch Islamisten auf TikTok und Co. wurde im Wahlkampf nach mehreren tödlichen Anschlägen viel diskutiert. Nun ist die Bundestagswahl vorbei und andere Themen rücken in den Vordergrund. Doch bleibt die Gefahr durch selbst ernannte Prediger im Internet bestehen, die den Islam in einer Weise auslegen, um damit Hass und Zwietracht zu säen. Es wäre fatal jetzt wegzuschauen und erst dann wieder mit einem empörten Aufschrei zu reagieren, wenn es zum Schlimmsten kommt. Doch auch Grenzen zu schließen oder ein TikTok-Verbot würden das Problem nicht lösen.
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