Alle Artikel zum Thema: Kulturämter

Zum dritten Kirchplatzkonzert am Dienstag, 15. Juli, 18 Uhr, präsentiert das Kulturamt die Hamburger Band mahoin am Platz neben der Großen Kirche in der Innenstadt. Gute Laune ist garantiert: Look, Charme, Musikalität und einzigartige Interpretationen großer Songs von gestern und heute machen mahoin maritim und authentisch. Was mit Hamburger Liedgut und Hans Albers begann, hat sich zu internationalem Sound entwickelt.

Für die erste Vergaberunde 2025 des Bremerhavener Kulturtopfes können bis Montag, 19. Mai, 12 Uhr Förderanträge für kulturelle Projekte gestellt werden, die zwischen dem 1. Juli 2025 und dem 31. Januar 2026 stattfinden. Laut Magistrat stehen voraussichtlich 11.280 Euro zur Verfügung, die maximale Fördersumme pro Projekt beträgt 1.500 Euro. Höhere Beträge werden nicht berücksichtigt. Über die Mittelvergabe entscheidet die öffentliche Mitgliederversammlung am Mittwoch, 21. Mai, um 19 Uhr im Lloyd Gymnasium (Raum 008). Antragsteller müssen ihr Projekt persönlich oder durch eine Vertretung vorstellen. Anträge gehen an den Bremerhavener Kulturtopf, c/o Kulturamt der Stadt Bremerhaven, Postfach 210360, 27524 Bremerhaven. Info im Internet: https://t1p.de/hal0g. (pm/axt)

Die Ausstellung „Und Grete!“ ehrt Grete Thiele zum 102-jährigen Bestehen von Thieles Garten (Mecklenburger Weg 100), die Schau mit Fotografien und mehr kann vom 18. Mai bis 1. Juni in der Galerie Goethe45 (Goethestraße 45) betrachtet werden.

Die Galerie Goethe45 (Goethestraße 45) zeigt vom 27. April bis 11. Mai die Ausstellung „Born in the BRD“ mit Fotoarbeiten von Joest Leopold zum Thema „Das Trauma der Kriegsenkel“. Die Eröffnung findet am 27. April um 16 Uhr statt. Leopolds Werke bestehen aus Mehrfachbelichtungen und Überlagerungen alter und neuer Fotos. Er nutzt eigene Aufnahmen, Familienbilder sowie Fundstücke von Flohmärkten und Antiquariaten, heißt es in der Ankündigung. Durch künstlerische Bearbeitung verleiht er ihnen seine unverkennbare Handschrift. Die Ausstellung wird von Anne Schmeckies kuratiert und vom Kulturamt der Stadt Bremerhaven gefördert. Der Eintritt ist frei. Geöffnet ist sie dienstags, donnerstags, freitags, sonnabends und sonntags von 16 bis 18 Uhr. (pm/axt)

Der Bremerhavener Diary Slam geht am Mittwoch, 23. April, um 19.30 Uhr im „piccolo teatro“ in die dritte Runde. Das Kulturamt Bremerhaven sucht Freiwillige, die Geschichten aus ihren Tagebüchern, Briefbüchern oder Chatverläufen vortragen möchten. Kontakt: Mail an kulturbuero@magistrat.bremerhaven.de. (pm/san)

Zum kostenlosen Weihnachtslieder-Singen lädt das Kulturamt für Montag, 23. Dezember, ein. Die Aktion beginnt um 17 Uhr im Riesenrad auf dem Theodor-Heuss-Platz. Der Einlass beginnt laut einer Mitteilung um 16.45 Uhr. Musikalisch begleitet wird die Aktion von Jan-Hendrik Ehlers am Akkordeon und Marco Priedöhl am Saxofon. (pm/san)

Am Sonntag,15. September, um 16 Uhr spielt das Jazz-Trio „Bonsai“ ein kleines Konzert auf dem Zollinlandplatz auf der kleinen Bühne beim Kulturkioskcafé „Das Beet“. „Bonsai“ spielt eigene melodische Jazz-Kompositionen. Die Musik ist mal wie ein sensibles, zartes Pflänzchen – mal tobt die Band, wie die peitschende Weide. Der Spenden-Hut geht rum. (pm/mar)

Erstmals findet der kostenlose Tanz- und Musikworkshop „Ta-Mu“ für Kinder und Jugendliche zwischen 8 und 14 Jahren während der Sommerferien (25. bis 27. Juni) statt. Die Künstlerinnen Barbara Hartrumpf und Jennifer Schecker leiten den Workshop. Laut Kulturamt gibt es dazu Mittagessen. Anmeldungen bis 19. Juni unter 0471/5903498. (pm/axt)

Dem Kulturamt stehen kurzfristig Mittel aus verschiedenen Fördertöpfen für kulturelle Zwecke bereit. Unterstützung aus den folgenden Fördertöpfen kann laut Mitteilung des Magistrats beim Kulturamt beantragt werden:

Das nächste „Kinderkino on Tour“ findet am Dienstag, 30. April, um 16.30 Uhr in der Stadtteilbibliothek Leherheide (Hans-Böckler-Straße 39) statt. Diesmal wird der Spielfilm „Binti – Es gibt mich!“ (2019) im Rahmen der Europawochen gezeigt. Laut Mitteilung wird eine Geschichte erzählt, in der Migration und Abschiebung sowie Freundschaft und Hilfsbereitschaft eine große Rolle spielen.