Der Koordinator für Maritime Wirtschaft der Bundesregierung, Dr. Christoph Ploß (CDU), hat bei seinem Sail-Besuch das Potenzial des Bremerhavener Hafens unterstrichen. Die direkte Beteiligung des Bundes an der Kajensanierung sei aber derzeit aus verfassungsrechtlichen Gründen schwierig.
Dr. Ralf Meyer (links, SAIL-Komitee) mit Dr. Christoph Ploß (CDU), dem Koordinator der Bundesregierung für die maritime Wirtschaft und Tourismus. Foto: Masorat Foto: Masorat
Dr. Christoph Ploß hat als Koordinator für Maritime Wirtschaft und Tourismus die deutschen Häfen stets im Blick. Beim Besuch des Windjammer-Treffens Sail am Mittwoch in Bremerhaven zogen zwar die stolzen Segelschiffe der Vergangenheit vor seinen Augen vorbei, aber natürlich beschäftigte den CDU-Politiker eher die Zukunft der Hafenstandorte der Küsten-Bundesländer. Dabei sieht er in Bremerhaven - beziehungsweise in den stadtbremischen Überseehäfen – großes Potenzial bei der Wende zu erneuerbaren Energien.
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